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Sprechstunde und Wartezeiten auf eine ambulante Behandlung

Psychotherapeut*innen für BPtK-Studie gesucht: bis 31. Dezember

(BPtK) Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) sucht noch bis zum 31. Dezember 2021 Psychotherapeut*innen für eine Online-Studie. Themen sind die psychotherapeutische Sprechstunde und die Wartezeiten auf eine ambulante Behandlung. Damit sollen Daten erhoben werden, um im nächsten Jahr die öffentliche Debatte über die anstehende Reform der Bedarfsplanung führen zu können.

Die BPtK-Studie umfasst zwei Befragungen. Für die eine allgemeine Befragung zur ambulanten Versorgung werden Psychologische Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, die in Praxen oder Medizinischen Versorgungszentren arbeiten, um ihre Unterstützung gebeten. Die Beantwortung des gesamten Fragebogens dauert circa 10 bis 25 Minuten. Dabei werden keine Daten zur Person und keine IP-Adressen gespeichert, sodass die Teilnehmer*innen anonym bleiben. Der Onlinefrage-Bogen lässt sich über folgenden Link aufrufen: https://www.soscisurvey.de/ambulantePT2021/

Für eine zweite Befragung werden Patient*innen sowie Eltern oder Sorgeberechtigte gesucht, die kürzlich in einer psychotherapeutischen Sprechstunde waren. Dafür werden ausschließlich Vertragspsychotherapeut*innen um ihre Unterstützung gebeten. Am Ende der Sprechstunde sollen sie ihren Patient*innen, den Eltern oder Sorgeberechtigten ein Informationsblatt zur BPtK-Studie aushändigen, in der sich ein Link zu der BPtK-Befragung befindet. Auch bei dieser Befragung werden keine Daten zur Person oder kontaktierten Praxis erhoben. Die Ethikkommission der Psychologischen Hochschule Berlin hat die Befragung positiv bewertet.

Um die Informationsblätter zu erhalten, können sich Psychotherapeut*innen an info@bptk.de wenden. Ebenso bei Rückfragen zur BPtK-Studie.

Informierte Aufklärung über Psychotherapie

Studie des UKE und der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg – Bitte um Mitwirkung

(LPK BW) Die Arbeitsgruppe für Klinische Psychologie der Helmut-Schmidt-Universität /Universität der Bundeswehr Hamburg führt aktuell eine Online-Befragung zur informierten Aufklärung über Psychotherapie durch. Ziel ist, die Einstellungen von Psychotherapeut*innen und Ausbildungsteilnehmer*innen zur informierten Einwilligung für Psychotherapie sowie deren aktuelle Umsetzung in der klinischen Praxis abzubilden. (Text der Studienleitung)

Betreff: Einladung: Online-Befragung für Psychotherapeut*innen und PiAs

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne möchte ich Sie einladen, an einer anonymen Online-Studie zur informierten Aufklärung über Psychotherapie unserer Arbeitsgruppe für Klinische Psychologie der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg teilzunehmen. 

Worüber klären Sie Ihre Patient*innen zu Beginn einer Psychotherapie auf? Inwiefern sind Sie mit rechtlichen und ethischen Vorgaben zur Umsetzung der informierten Einwilligung für Psychotherapie vertraut? Dies sind Fragen, die wir mit unserer Online-Befragung beantworten möchten!

Wer kann teilnehmen?

  • Psychologische und ärztliche Psychotherapeut*innen
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen
  • Ausbildungsteilnehmer*innen (Erwachsene & KJP) bei erreichter Behandlungsstufe

Was Sie erwartet:

  • Fragen zu Ihrer Einstellung gegenüber der informierten Aufklärung über Psychotherapie sowie dessen Umsetzung in Ihrem klinischen Alltag
  • Umfragedauer: ca. 10-15 Minuten
  • Nach Abschluss der Studie erhalten Sie weiterführende Literaturempfehlungen zum Themengebiet

Die Online-Studie können Sie unter dem folgenden Link aufrufen: https://ww2.unipark.de/uc/INCOPT/

 

Mit herzlichen Grüßen und bereits vorab besten Dank für Ihre Zeit und Ihre Unterstützung,

Yvonne Nestoriuc

 

Prof. Dr. Yvonne Nestoriuc

Klinische Psychologie
Helmut-Schmidt-Universität
Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg &

Systemische Neurowissenschaften
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistrasse 52, 20246 Hamburg

Tel +49 40 6541 2911
Tel +49 40 6541 2976 (Frau Pester)
Email y.nestoriuc@hsu-hh.de
https://www.hsu-hh.de/klinpsych/

Principal Investigator SFB/TRR 289 – Treatment Expectation
www.treatment-expectation.de

 

 

Neue BPtK-Studie zur ambulanten Psychotherapie

Psychotherapeut*innen für Online-Befragungen gesucht

(BPtK) Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) führt ab sofort bis zum 30. November eine Studie zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung durch. Damit sollen aktuelle Daten dazu erhoben werden, wer in eine psychotherapeutische Sprechstunde kommt, ob und welcher Behandlungsbedarf besteht und wie lange die Wartezeiten sind. Mit der Studie soll der Politik vermittelt werden, wie zentral die Psychotherapie für die Versorgung von psychisch kranken Menschen ist und wie bestehende Defizite behoben werden können.

Die geplante BPtK-Studie umfasst zwei Befragungen. Für die eine allgemeine Befragung zur ambulanten Versorgung werden Psychologische Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, die in Praxen oder Medizinischen Versorgungszentren arbeiten, um ihre Unterstützung gebeten. Die Beantwortung des gesamten Fragebogens dauert circa 10 bis 25 Minuten. Dabei werden keine Daten zur Person und keine IP-Adressen gespeichert, sodass die Teilnehmer*innen anonym bleiben. Der Online-Fragebogen lässt sich über folgenden Link aufrufen: https://www.soscisurvey.de/ambulantePT2021/

Für eine zweite Befragung werden Patient*innen sowie Eltern oder Sorgeberechtigte gesucht, die kürzlich in einer psychotherapeutischen Sprechstunde waren. Dafür werden ausschließlich Vertragspsychotherapeut*innen um ihre Unterstützung gebeten. Am Ende der Sprechstunde sollen sie ihren Patient*innen, den Eltern oder Sorgeberechtigten ein Informationsblatt zur BPtK-Studie aushändigen, in der sich ein Link zu der BPtK-Befragung befindet. Auch bei dieser Befragung werden keine Daten zur Person oder kontaktierten Praxis erhoben. Die Ethikkommission der Psychologischen Hochschule Berlin hat die Befragung positiv bewertet.

Um die Informationsblätter zu erhalten, können sich Psychotherapeut*innen an info@bptk.de wenden. Ebenso bei Rückfragen zur BPtK-Studie.

Verbundprojekt STARKIDS: Stufenmodell Adipositasprävention und –therapie im Kindes- und Jugendalter

Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg bittet LPK-Mitglieder um Mithilfe bei der Online-Befragung

(LPK BW) Schreiben der Projektleitung: „Liebe Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich einladen an unserer Fragebogenerhebung teilzunehmen. Die Erhebung findet im Rahmen des Verbundprojekts STARKIDS (Stufenmodell Adipositasprävention und –therapie im Kindes- und Jugendalter), das durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert wird, statt (weiterführende Informationen finden Sie hier). In dem Projekt sollen Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas auf dem Weg zu einer gesunden Gewichtsentwicklung bestärkt werden.

In einem ersten Schritt werden die Familien durch Kinder- und Jugendarztpraxen und ein Onlineportal geschult und unterstützt. In der zweiten Stufe werden die Gesundheitsämter den betroffenen Kindern und Jugendlichen weiterführende Therapiemöglichkeiten an die Hand geben. Um Therapie- und Präventionsangebote vermitteln zu können, benötigen wir eine Übersicht über alle vorhandenen Angebote in Baden-Württemberg. Die Angebote können sowohl (teil-)stationär, ambulant oder online zu vielfältigen Themenbereichen, wie beispielsweise Bewegung, Ernährung, Medienkonsum oder Familienleben stattfinden.

An dieser Stelle möchten wir Sie herzlich bitten, uns dabei zu unterstützen, den Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme an geeigneten Angeboten zu ermöglichen. Deshalb laden wir Sie ein, über nachfolgenden Link Ihr Präventions- oder Therapieangebot einzutragen: https://survey.lamapoll.de/Fragebogen_STARKIDS/

Die Teilnahme an der Erhebung und die Unterstützung unseres Projekts kommt den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen zugute und fördert zudem die Bekanntheit und Auslastung Ihres Angebots.

Bitte leiten Sie diese E-Mail an Ihre Verteiler und weitere relevante Akteure in Baden-Württemberg weiter, sodass wir nach Möglichkeit alle vorhandenen Angebote abgebildet bekommen.

Wir hoffen sehr auf Ihre Teilnahme bis zum 31.08.2021 und Ihr Interesse an diesem wichtigen Thema.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Stefan Ehehalt (Leiter Gesundheitsamt Stuttgart)

PD Dr. Florian P. Junne (Universitätsklinikum Tübingen)

Laura Hahner (Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg)

……………………………………………………

Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Ref. 94 – Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsplanung

Nordbahnhofstr. 135, 70191 Stuttgart

Telefon: +49 (0) 711 904-39411 / Fax: +49 (0) 711 904-37305

E-Mail: laura.hahner@rps.bwl.de

Internet: www.rp-stuttgart.de
www.gesundheitsamt-bw.de

 

Psychotherapeutische Versorgung von älteren Menschen in Pflegeheimen

Bitte um Unterstützung einer Online-Studie der Universität Frankfurt Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie

(LPK BW) In der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe Universität Frankfurt werden aktuell im Rahmen des DAVOS-Projektes („Depression im Altenpflegeheim: Verbesserung der Behandlung durch ein gestuftes kollaboratives Versorgungsmodell) psychotherapeutische Behandlungen bei Depression in Altenheimen untersucht. Neben strukturellen und praktischen Hindernissen dieser spezifischen Patient*innengruppe, sollen Einstellungen und Erfahrungen von Psychotherapeut*innen bezüglich der Arbeit mit älteren Menschen erfasst werden. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen genutzt werden praktikable Ansatzpunkte zu Schließung der bestehenden Versorgungslücke herauszuarbeiten.

Den Link zur 15-minütigen online Befragung „Einstellungen psychologischer Psychotherapeut*innen zur psychotherapeutischen Behandlung älterer Menschen“ finden Sie hier:

https://ww3.unipark.de/uc/f_uni_sozpsy_LS_Klinische/cf84/ 

Die Unterstützung der Mitgleider der LPK Baden-Württemberg wäre eine große Hilfe bei der Gewinnung einer repräsentativen Stichprobe für dieses wichtige Thema.

Bei Rückfragen wenden Sie sich an:

Laura Carlotta Nagel M.Sc.

Psychologische Psychotherapeutin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinische Psychologie Projekt DAVOS – Depression im Altenpflegeheim: Verbesserung der Behandlung durch ein gestuftes kollaboratives Versorgungsmodell

Varrentrappstraße 40-4, 60486 Frankfurt am Main

Tel.: 069 798 25364, Email: nagel@psych.uni-frankfurt.de

Psychodynamische psychotherapeutische Versorgung von älteren Patientinnen und Patienten

Online-Studie der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) – Bitte um Mitwirkung

(LPK BW) Für eine Online-Studie der International Psychoanalytic University Berlin IPU zur psychodynamisch-psychotherapeutischen Versorgung älterer Patientinnen und Patienten werden in Kassen- oder Privatpraxis psychodynamisch bzw. psychoanalytisch behandelnde Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten insbesondere in Baden-Württemberg gesucht.

Der Fragebogen wird bis 18.07.2021 unter dem nachfolgenden Link erreichbar sein: https://ww3.unipark.de/uc/Versorgungsstudie-bw-sperling/

Wir bitten unsere Mitglieder, diese wichtige Studie zu unterstützen, das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 10-20 Minuten.

Bei Fragen oder wenn Sie den Fragebogen in pdf oder per Post zugeschickt haben wollen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Studienleiterin Mara Sperling:

versorgungsstudie-bw.sperling@outlook.com

Fertigkeiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung

Bitte um Unterstützung einer Online-Studie der Universität Würzburg, Institut für Psychologie

(LPK BW) Eine Arbeitsgruppe der Klinischen und Medizinischen Psychologie Univerität Würzburg bittet die Mitglieder der LPK Baden-Württemberg um Unterstützung ihrer

Online-Studie zu Fertigkeiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung.

Durch die im Jahr 2019 beschlossene grundlegende Reform des Psychotherapeutengesetzes hat nicht nur die Struktur und Inhalte der Ausbildung, sondern auch die Modalität der Approbationsprüfung grundlegend verändert. Die Approbationsprüfung wird zukünftig am Ende des Psychotherapiestudiums erfolgen und im Wesentlichen als sog. kompetenzorientierte „Parcoursprüfung“ ausgestaltet, d.h. es sollen ausgewählte psychotherapeutische Fertigkeiten in vorgegebenen Themenfeldern praktisch geprüft werden.

Im Rahmen einer Studie, die in Kooperation zwischen dem Arbeitsbereich Experimentelle Klinische Psychologie (Prof. Matthias Gamer) der Universität Würzburg und dem Arbeitsbereich Medizinische Psychologie (Prof. Heiner Vogel) des Universitätsklinikums Würzburg stattfindet, sollen die Grundlagen einer entsprechenden Prüfung für den Themenbereich Therapeutische Beziehungsgestaltung näher untersucht werden. U.a.  sollen in diesem Kontext verschiedenen Teilkompetenzen der therapeutischen Beziehungsgestaltung aus Sicht der psychotherapeutischen Praxis untersucht werden.

Dafür braucht es die Einschätzung von Praktiker:innen wie Ihnen!

Die Würzburger rbeitsgruppe möchte Sie gerne zur Teilnahme an der Online-Studie zum Thema „Die therapeutische Beziehungsgestaltung – Grundlegende Fertigkeiten und deren Bedeutung in der Praxis“ einladen. Die Bearbeitung des Fragebogens dauert ca. 20 Minuten. Die Teilnahme ist anonym und selbstverständlich freiwillig. Der folgende Link bringt Sie zu Studie:

https://ls1.psychologie.uni-wuerzburg.de/so/fertigkeiten_therapiebeziehung/

Wir würden uns ausgesprochen über Ihre Teilnahme freuen!

 

Kontakt:

Prof. Dr. Matthias Gamer

Experimentelle Klinische Psychologie Lehrstuhl für Psychologie I

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Marcusstr. 9-11, 97070 Würzburg

Telefon: 0931 31-89722 Telefax: 0931 31-82733 matthias.gamer@uni-wuerzburg.de

 

Prof. Dr. Heiner Vogel

Arbeitsbereich Medizinische Psychologie und Psychotherapie

im Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP)

des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg

Klinikstr. 3,  97070 Würzburg

Tel. 0931-31-827 18 Fax. 0931-31-827 180 E-Mail. h.vogel@uni-wuerzburg.de

Studie zur Lage der freien Berufe

Bitte an die selbständigen LPK-Mitglieder um Beteiligung

(LPK BW) Der Landesverband der Freien Berufe Baden-Württemberg e.V. (LFB) bittet im Rahmen der Studie zur Lage der Freien Berufe Baden-Württemberg um Teilnahme.

Ein Teilbereich der Studie ist die nun angelaufene Direktbefragung, die sich an selbständige Freiberufler richtet und mit der die unternehmerischen Aspekte und Einschätzungen der Freiberufler in Baden-Württemberg erhoben werden sollen. Abgefragt werden zum Beispiel Eckdaten zum eigenen freiberuflichen Unternehmen (Rechtsform, Gründungsjahr, etc.), zur Beschäftigungssituation von Auszubildenden und Mitarbeitern, und zur jüngsten wirtschaftlichen Entwicklung.

Für den Erfolg der Studie ist eine hohe Teilnehmerzahl an der Direktbefragung entscheidend

Sie sind als Psychotherapeut*in selbständig tätig? Dann bitten wir um Ihre Unterstützung dieser Studie und freuen uns über Ihre persönliche Teilnahme!

Hier der Link zur Befragung: http://www.t1p.de/fb-bw21

Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und nur für die wissenschaftliche Auswertung verwendet. Die Teilnehmenden werden in keinem Fall namentlich genannt und auch die Auswertung der Angaben erfolgt anonymisiert, d.h. im Rahmen des Endberichts wird nur über die übergeordnete Berufsgruppe berichtet. Nach gegenwärtiger Planung ist die Teilnahme an der Befragung möglich bis zum 1. August 2021. Die Umfrage hat eine geschätzte Dauer von 15 Minuten.

Weitere Informationen und Materialien hat der LFB auf seiner  Homepage zusammengestellt: https://freie-berufe-bw.de/l/7vh

Die breit angelegte Direktbefragung von Freiberuflern ergänzt die im März gestartete Expertenbefragung (methodischer Teilbereich C) und die statistische Auswertung (Teilbereich A). Ziel der gemeinsamen Studie des LFB und des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus ist eine detaillierte und facettenreiche Beschreibung der Freien Berufe in Baden-Württemberg und deren zurückliegende wie weitere mittelfristig abschätzbare (thematische) Entwicklung. Im Herbst sollen die ersten Ergebnisse vorgestellt werden.

Für Fragen und weitere Auskünfte steht LFB-Geschäftsführer Manuel Wäschle (E-Mail: info@freie-berufe-bw.de) ebenso wie die Leiterin des Forschungsbereichs Freie Berufe am IFB, Nicole Genitheim (E-Mail: nicole.genitheim@ifb.uni-erlangen.de, Tel: 0911/23 565-24), gerne zur Verfügung.

Für Ihre Unterstützung bedankt sich der LFB sowie die LPK Baden-Württemberg schon jetzt ganz herzlich!

 

Ambulante psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie

Bitte um Unterstützung einer Online-Studie der Universität Leipzig, Institut für Psychologie

(LPK BW) Die Corona Pandemie hat starke Spuren im Leben von Kindern und Jugendlichen hinterlassen aber auch Psychotherapeut*innen in der ambulanten Versorgung vor große Herausforderungen gestellt. Ziel der Studie der Uni Leipzig ist es, die Situation in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung sowie Veränderungen und Probleme durch die Pandemie abzubilden.

In der Studie werden approbierte Psychotherapeut*innen in der ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen deutschlandweit u.a. zu den folgenden Themenbereichen befragt:

  • Veränderungen im Patientenaufkommen
  • Veränderungen bezüglich Wartezeiten auf Erstgespräche und Behandlungsplätze
  • Auswirkungen der Pandemie aus die psychische Gesundheit der behandelten Patient*innen
  • Auswirkungen der Pandemie auf die Versorgungsformate wie Präsenztermine und Videosprechstunde
  • Barrieren in der Versorgung und in der kollegialen Zusammenarbeit

Die Onlineumfrage wurde von der Ethikkommission der Universität Leipzig positiv beschieden und dauert ca. 15 Minuten.

Der Studienlink: https://ww2.unipark.de/uc/Team_KJP/27ba/

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Studie mit Ihrer Beteiligung unterstützen könnten. Sie helfen dabei, eine möglichst breite Datenbasis für die Studienergebnisse zu erreichen.

Sollten Sie Rückfragen  haben, wenden Sie sich bitte an den Studienleiter

 

Prof. Dr. Julian Schmitz

AG Klinische Kinder- und Jugendpsychologie

Psychotherapeutische Hochschulambulanz für Kinder und Jugendliche

Institut für Psychologie

Universität Leipzig

Neumarkt 9 – 19

04109 Leipzig

Studie zu Diagnostik und Therapie psychiatrischer Erkrankungen bei Adoleszenten

Bitte um Mitwirkung/Unterstützung

(LPK BW) Universität und Uniklinikum Würzburg wenden sich an die Mitglieder der LPK Baden-Württemberg mit der Bitte, sie bei einer deutschlandweiten Studie zu unterstützen. Diese richtet sich an psychologische Psychotherapeut*innen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, Kinder- und Jugendpsychiater*innen sowie Erwachsenenpsychiater*innen.

Bei der Umfrage handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Psychologie I an der Universität Würzburg (Professor Dr. Paul Pauli) mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Würzburg (Professor Dr. Marcel Romanos und Dr. Arne Bürger). 

Die Studie zielt darauf ab, die Versorgungssituation, Diagnostik und Therapie einer psychischen Erkrankung in der Adoleszenz zu untersuchen. Dabei geht es insbesondere um die persönliche Wahrnehmung und der Einstellung von Behandler*innen zu diesen Themen. Die Daten sollen im Rahmen zweier Masterarbeiten im Studiengang Psychologie ausgewertet und die Ergebnisse im Rahmen einer wissenschaftlichen Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 

Die Befragung wird circa 25 Minuten in Anspruch nehmen und ist unter folgendem Link zu erreichen:

https://www.soscisurvey.de/UmfrageTherapierende/

Ein Ethikvotum der Universität Würzburg für die Studie liegt vor (GZEK 2020-87). Alle Daten werden in vollständig anonymisierter Form erhoben und vertraulich behandelt. Die Teilnahme ist freiwillig und wird nicht vergütet. 

Durch Ihre Unterstützung tragen Sie maßgeblich zur Erforschung der Versorgungssituation und Therapie von Adoleszenten mit einer psychischen Erkrankung bei. 

 

Für Rückfragen:

Prof. Dr. med. Marcel Romanos
Direktor
Universitätsklinikum Würzburg
Zentrum für Psychische Gesundheit
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg
Tel.: 0931-201-78010 – Fax: 0931-201-78040