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Kostenstrukturerhebung 2021 des Statistischen Bundesamtes

Auch Psychotherapiepraxen werden befragt

(LPK BW) Das Statistische Bundesamt (DESTATIS) führt auf der Grundlage des Gesetzes über Kostenstrukturstatistik in Kürze eine repräsentative Untersuchung zur Kostenstruktur bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Psychotherapiepraxen durch. Die Erhebung bezieht sich auf das Jahr 2021. Ziel der Erhebung ist es, die in den Praxen erzielten Einnahmen und die dafür erforderlichen Aufwendungen sowie deren Zusammensetzung darzustellen.

Die für die Erhebung auskunftspflichtigen Praxen werden mittels einer Zufallsstichprobe ausgewählt. Um dabei die Belastung möglichst gering zu halten, werden bundesweit höchstens 7 Prozent der Praxen befragt. Das Ergebnis wird dann auf die Gesamtheit aller Praxen hochgerechnet. Um zuverlässige und aktuelle Ergebnisse zu gewinnen, die den hohen Anforderungen an die Qualität und Aktualität der Daten genügen, sieht das Gesetz für diese Erhebung eine Auskunftspflicht vor.

Die Ergebnisse dienen u. a. der Erstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und der berufspolitischen Arbeit von Verbänden und Kammern. Sie eröffnen aber auch den Praxen selbst die Möglichkeit, betriebswirtschaftliche Vergleiche durchzuführen und damit Ansatzpunkte für Rationalisierungs- oder Verbesserungsmaßnahmen zu erkennen. Die entsprechenden Heranziehungsbescheide mit den Zugangsdaten zu den Online-Fragebogen werden vom Statistischen Bundesamt im Oktober 2022 versandt. Die Online-Fragebogen sind dann innerhalb einer Frist von vier Wochen auszufüllen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse ist für den Sommer 2023 geplant. Sofern sich Fragen zu der Erhebung ergeben, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes gerne zur Beantwortung zur Verfügung.

Informationen zur Methodik der Kostenstrukturerhebung im medizinischen Bereich einschließlich Direktlinks auf Ergebnisse der letzten Erhebung finden Sie unter www.destatis.de/kme

Zum Erhebungsstart im Oktober 2022 finden Sie Informationen zur aktuellen Erhebung, zum Beispiel zu den erforderlichen Angaben (Musterfragebogen) sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Kostenstrukturerhebung im medizinischen Bereich unter www.destatis.de/kme-portal

Das Statistische Bundesamt dankt bereits vorab allen beteiligten Praxen für ihre Mithilfe an der Erhebung.

Fachkräftemangel und -sicherung in den Freien Berufen

Kurzbefragung im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) – Bitte um Beteiligung

(LPK BW) Im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) startet heute eine Kurzbefragung zum Thema Fachkräftemangel und -sicherung in den Freien Berufen, zu der wir auch unsere Mitglieder der LPK Baden-Württemberg um rege Beteiligung bitten.

Da der Fachkräftemangel auch die Angehörigen der Freien Berufe immer mehr betrifft sollen mit der Befragung valide Daten zum Ausmaß der Probleme und zur weiteren Entwicklung der Thematik erhoben werden. Da diese für die Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern (und so zur Untermauerung der freiberuflichen Positionen) genutzt werden sollen, ist es von enormer Wichtigkeit, dass möglichst viele Teilnehmer/innen gewonnen werden können.

Die Befragung läuft bis 14. September, benötigt ca. 10 Minuten zur Beantwortung und kann über folgenden Zugangslink erreicht werden: www.t1p.de/fachkraft22

Die Befragung ist anonym und freiwillig, die gewonnen Daten werden nur in Gruppen  ausgewertet und es ist keinerlei Rückschluss auf den Teilnehmer möglich.

Vorab vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Für Rückfragen können Sie sich wenden an

Nicole Genitheim
– Leitung Forschungsbereich Freie Berufe –

Marienstraße 2
90402 Nürnberg
Institut für Freie Berufe
(0911) 23565 – 24
nicole.genitheim@ifb.uni-erlangen.de


Studie der Uni Heidelberg zur Emotionsregulation – Probanden gesucht

(LPK BW) Das Psychologische Institut der Universität Heidelberg sucht Patient*innen, für eine Studie zur Emotionsregulation, die in Kürze eine ambulante Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung abschließen werden bzw. vor Kurzem (max. 2 Wochen) eine ambulante Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung abgeschlossen haben.

Es bittet daher alle Kammermitglieder, diese Info an Ihre Patient*innen weiterzuleiten bzw. sie für eine Teilnahme zu motivieren. Angesichts der aktuellen COVID-19-Situation erfordert die Studie keine Anwesenheit am Psychologischen Institut in Heidelberg, sondern kann online erfolgen.

Informationen zur Studie: Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, wie sich psychische Gesundheit und Emotionsregulation nach Abschluss einer ambulanten Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung entwickeln. Die Studie beinhaltet neun Messzeitpunkte im Abstand von jeweils drei Monaten. Jeder Messzeitpunkt umfasst die Beantwortung von Onlinefragebögen sowie die Bearbeitung einer App. Die App wird die Teilnehmer dabei jeweils über einen Zeitraum von einer Woche fünfmal pro Tag dazu auffordern, Angaben zu ihren Gefühlen und zum Umgang mit diesen Gefühlen zu machen. Während des ersten Termins sowie sechs Monate, ein und zwei Jahre nach dem ersten Termin soll zudem ein ausführliches Interview durchgeführt werden.

Vorteile durch die Studienteilnahme: Die Studie ermöglicht den Teilnehmern einen Einblick in ein interessantes Forschungsprojekt. Bei vollständiger Teilnahme an allen Messzeitpunkten erhalten die Teilnehmer eine Aufwandsentschädigung von 400€.

Teilnahmevoraussetzungen: Teilnehmen können Personen, die in Kürze eine ambulante Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung beenden werden oder vor weniger als 2 Wochen beendet haben. Die Personen sollten mindestens 18 Jahre alt sein und keine Substanzabhängigkeit, bipolare oder psychotische Störung aufweisen.

Kontakt: Bei Fragen zur Studie können Sie uns sehr gerne telefonisch (0178 3165305) oder per E-Mail (gefuehlsstudie@psychologie.uni-heidelberg.de) kontaktieren.

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Psychische Erkrankungen schädigen das Herz

Erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen durch Depressionen, Angststörungen und Stress

(BPtK) Psychische Erkrankungen schädigen das Herz. Jede fünfte Beschäftigte* in Deutschland hat ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen aufgrund von Depressionen, Angststörungen oder arbeitsbedingtem Stress. Dies betrifft rund 8,6 Millionen Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt der DAK-Gesundheitsreport 2022, für den Daten von 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten ausgewertet und über 7.000 Versicherte vom Forsa-Institut befragt wurden.

Insbesondere Depressionen steigern das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung deutlich (+ 50 %). Sie sind damit ein höherer Risikofaktor als Übergewicht oder erhöhtes Cholesterin. Psychische Erkrankungen sowie Übergewicht oder Rauchen verstärken sich dabei gegenseitig. Knapp 30 Prozent der psychisch belasteten Beschäftigten raucht oder ist übergewichtig, deutlich mehr als Erwerbstätige ohne psychische Belastung (in etwa je 20 %).

Der Gesundheitsreport weist auch darauf hin, dass Beschäftigte nur selten präventive Angebote zur Vermeidung von Herzerkrankungen nutzen: Nur rund die Hälfte aller Beschäftigten über 35 Jahre nimmt an einer ärztlichen Kontrolluntersuchung zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen teil. Von den Erwerbstätigen mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen erhalten nur 41 Prozent ein passendes Angebot zur Gesundheitsförderung vom Arbeitgeber und lediglich 15 Prozent nehmen an Präventionsangeboten der Krankenkassen teil.

Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse von Fachkräften in der Arbeit mit traumatisierten Kindern- und Jugendlichen

Online-Studie der Uni Marburg mit Bitte um Beteiligung

(LPK BW) Für eine Online-Befragung zum Thema Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnissen im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sucht die Universität Marburg Fachkräfte, die aktuell als Mitarbeitende des Pflege- und Erziehungsdienstes in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen bzw. psychologische Psychotherapeut:innen mit Zusatzqualifikation KJP oder pädagogische Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigt sind und im Rahmen Ihrer Tätigkeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Für die Studie sollen gezielt die Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse von Fachkräften bezüglich der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen erfassen, um zu untersuchen, wie Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen erleben.

Die Ergebnisse der Studie sollen dazu beitragen, strukturelle Verbesserungsvorschläge der Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Kinder- und Jugendpsychotherapie zu generieren, um die beschäftigten Fachkräfte zu entlasten und so auch eine Verbesserung der Versorgung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu erwirken.

Die Teilnahme dauert nicht länger als 20 Minuten.

Als Dank für Ihre Studienteilnahme haben Sie die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen. Verlost werden drei Wunschgutscheine in Höhe von 50 €.

Zur Befragung gehts hier: https://www.soscisurvey.de/b3p3/

Vielen Dank!

Kontaktinformation:

Anna van der Meer
Frankfurter Str. 35
35037 Marburg
Tel. 0642128-27116
E-Mail: anna.vandermeer@uni-marburg.de

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TONI Therapeutische Online-Intervention

Infoveranstaltung am 26.4. für LPK-Mitglieder in der ambulanten vertragspsychotherapeutischen Versorgung

(LPK BW) Wie bereits berichtet, richtet sich TONI an Psychotherapeut:innen aller Verfahren und umfasst Module zu verschiedenen psychotherapeutischen Inhalten, wie z.B. Selbstwert, Umgang mit Emotionen, Gesundheit oder Achtsamkeit. Psychotherapeut:innen können TONI flexibel in ihren Therapien einsetzen, z.B. um Therapieinhalte zu vertiefen oder zu ergänzen.

Für die im Frühjahr 2022 beginnende Studie zu TONI werden in der ambulanten vertragspsychotherapeutischen Versorgung tätige Psychotherapeut:innen gesucht. Infos zur Studie finden Sie unter https://www.toni-therapie.de

Eine zweite Informationsveranstaltung für Psychotherapeut*innen  findet am 26.4., 16.00h statt. Anmeldungen sind über die E-Mail-Adresse veranstaltung@bptk.de möglich.

ExpertInnen-Befragung zu Auswirkungen von Covid-19 und Lockdowns

Online-Befragung der TU Chemnitz – Bitte um Beteiligung

(LPK BW) Für eine Untersuchung an der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie der TU-Chemnitz, werden ExpertInnen gesucht, insbesondere PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, welche Therapie in Zeiten von Covid-19 angeboten haben und anbieten und sich bereit erklären, an einer 15-minütigen Onlinebefragung teilzunehmen.

Thema der Untersuchung sind Auswirkungen von Covid-19 und den damit verbundenen Lockdowns auf psychologische und pädagogisch-psychologische Beratungsangebote und Therapie.

Bei Interesse an der an der Untersuchung bitte den folgenden Onlinefragebogen ausfüllen: 
http://phil-web.phil.tu-chemnitz.de/paedpsy/limesurvey/index.php?r=survey/index/sid/528491/lang/de

Der Fragebogen besteht sowohl aus offenen als auch geschlossenen Fragen. Ihre Daten werden vollständig anonym behandelt und es ist nicht das Ziel der Untersuchung, einzelne Meinungen hervorzuheben und abzubilden, sondern es sollen Eindrücke im Mittel erfasst werden. Alle erhobenen Daten werden ausschließlich auf Servern der TU-Chemnitz gespeichert.

Mit Ihrer Teilnahme an der Studie leisten Sie einen Beitrag zur Aufklärung der aktuellen Covid-19-Pandemie, deren Maßnahmen und Auswirkungen. Mit Ihrer Hilfe kann untersucht werden, wie sich die Situation der BehandlerInnen im Mittel verändert hat und wie im Mittel die BehandlerInnen die aktuelle Covid-19-Pandemie, deren Maßnahmen und Veränderungen einschätzen.

Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Interesse an der Untersuchung. Bei Fragen und Anmerkungen stehe ich Ihnen gerne jeder Zeit zur Verfügung (sarah.baldauf@s2020.tu-chemnitz.de).

Mit freundlichen Grüßen

Sarah Baldauf

Technische Universität Chemnitz
Institut für Psychologie
Pädagogische und Entwicklungspsychologie

TONI Therapeutische Online-Intervention

Info für LPK-Mitglieder in der ambulanten vertragspsychotherapeutischen Versorgung

(LPK BW) TONI wurde von Wissenschaftler:innen der Freien Universität und Psychologischen Hochschule Berlin entwickelt. Sie richtet sich an Psychotherapeut:innen aller Verfahren und ist diagnoseübergreifend nutzbar. TONI umfasst Module zu verschiedenen psychotherapeutischen Inhalten, wie z.B. Selbstwert, Umgang mit Emotionen, Gesundheit oder Achtsamkeit. Die Online-Module wurden gemeinsam mit Patient:innen und Psychotherapeut:innen aller Verfahren in Fokusgruppen entwickelt. Psychotherapeut:innen können TONI flexibel in ihren Therapien einsetzen, z.B. um Therapieinhalte zu vertiefen oder zu ergänzen.

Die Integration von Online-Interventionen wie TONI in die ambulante Psychotherapie wird auch als blended care („verzahnte Psychotherapie“) bezeichnet. Im Rahmen einer vom Innovationsfonds geförderten randomisiert-kontrollierten Studie untersuchen soll die Akzeptanz, Machbarkeit und Wirksamkeit von TONI untersucht werden. Dabei interessiert insbesondere, ob die Integration von TONI in die Psychotherapie mit einem zusätzlichen Nutzen verbunden ist.

Für diese im Frühjahr 2022 beginnende Studie werden in der ambulanten vertragspsychotherapeutischen Versorgung tätige Psychotherapeut:innen gesucht. Infos zur Studie finden Sie unter https://www.toni-therapie.de. Darüber hinaus wird eine Informationsveranstaltung für Psychotherapeut*innen angeboten, in der die Hintergründe des Projekts, der aktuellen Projektstand, die entwickelten Online-Module und die Teilnahmemöglichkeiten vorgestellt werden. Eine erste und gut besuchte Veranstaltung hatte am 18. März 2022 digital stattgefunden, eine weitere findet am 26.4., 16.00h statt. Anmeldungen sind über die E-Mail-Adresse veranstaltung@bptk.de möglich.

Patient:innen mit extremistischen Einstellungen und deren Angehörige in der psychotherapeutischen Behandlung

Bitte um Beteiligung an einer deutschlandweiten Online-Befragung

(LPK BW) Im Rahmen des Projektes „Aktivierung von Angehörigen von Heilberufen für das Thema Extremismusprävention durch Qualifizierung und Vernetzung“ möchte das Universitätsklinikum Ulm Einblicke zu Behandlungserfahrungen von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit Patient:innen mit extremistischer Einstellung und deren Angehörigen erhalten.

Ziel der Befragung ist es, u. a. mehr darüber zu erfahren, wie häufig Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen mit dem Thema Extremismus in der Behandlung psychisch erkrankter Patient:innen konfrontiert sind und inwieweit das Thema Extremismus bei der Behandlung psychischer Erkrankungen eine Rolle spielt. Die Ergebnisse sollen in die Entwicklung einer E-Learning-Fortbildung im Umgang mit extremistischen Einstellungen von Patient:innen einfließen.

Teilnehmen können alle (in Ausbildung befindlichen/approbierten) Psychotherapeut:innen aus anerkannten Therapieschulen sowie aus dem gesamten Altersspektrum (KiJu- und Erwachsenenbereich). Die anonyme Online-Befragung (Dauer: 5-30 Minuten) ist bis Juni/Juli 2022 unter

https://ww2.unipark.de/uc/BefragungExtremismus/

abrufbar. Für ein repräsentatives Gesamtbild freuen wir uns auch über Teilnehmer:innen, die bislang keinen Kontakt mit genannten Gruppen hatten.

Bei Fragen ist Dr. Thea Rau unter thea.rau@uniklinik-ulm.de oder 0731/50061724 für Sie zu erreichen.

Schwierige Therapiesituationen

Bitte um Beteiligung an einer Online-Studie

(LPK BW) Das Ziel der Studie ist es, besser zu verstehen, welche Situationen für PiA und approbierte Psychotherapeut:innen herausfordernd und schwierig sind. Basierend auf klinischen Interviews wurde eine Liste mit verschiedenen Situationen erstellt. Aus dieser soll ein Fragebogen entwickelt werden, der auch in der Ausbildung und Supervision von PiA eingesetzt werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, Faktoren zu untersuchen, die mit schwierigen Situationen zusammenhängen könnten.

Die Studie wird in Kooperation mit dem Karolinska Institut in Stockholm (Center for Psychiatry Research, Simon Fagernäs) durchgeführt.

Teilnehmer:innen: Psychotherapeut:innen und PiA aller Fachrichtungen

Dauer: 20 Minuten

Link zur Umfrage: https://umfragenup.uni-potsdam.de/ChallengingSituations/

Die Antworten werden komplett anonymisiert gespeichert und ausgewertet. Einen Überblick über die Studienergebnisse werden Sie nach Abschluss der Erhebung hier finden: https://www.uni-potsdam.de/de/clinical-psychology/mitarbeiter/abteilungsmitarbeiter/ulrike-maass

Sollten Sie Fragen oder Kommentare zur Umfrage haben, melden Sie sich gern bei: ulrikemaass@uni-potsdam.de

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ULRIKE MAASS, PhD
University of Potsdam 
Clinical Psychology and Psychotherapy 
Karl-Liebknecht-Str. 24-25 
14476 Potsdam
Germany