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Umgang mit Bedrohungssituationen und Aggression in der Psychotherapie

Online-Fortbildung am Dienstag 06.05.2025, 18:30 – 20:00 Uhr – AUSGEBUCHT

(LPK BW) Das Tötungsdelikt an einer Kollegin in Offenburg hat unter Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Beunruhigung und viele Fragen ausgelöst. Auch Psychotherapeut*innen können zum Ziel von Bedrohungen, aggressiven Äußerungen oder Stalking durch Patienten werden. Der Umgang mit solchen Situationen ist insbesondere für Niedergelassene oft schwierig und belastend. 

Die LPK BW als Körperschaft des öffentlichen Rechts und Interessenvertretung der in Baden-Württemberg tätigen und/oder wohnhaften Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten möchte hier den Kolleg*innen zur Seite stehen Wir starten daher mit einer themenspezifischen Online-Fortbildung zum Umgang mit Bedrohungssituationen und Aggression in der Psychotherapie. Als Referenten konnten wir Prof. Dr. med. Tilman Steinert gewinnen. 

Prof. Steinert hat sich als früherer Ärztlicher Direktor der Klinik Weissenau/ZfP Südwürttemberg in Forschung und Praxis viele Jahre intensiv mit dem Thema Gewalt und Aggression beschäftigt (https://www.uniklinik-ulm.de/psychiatrie-und-psychotherapie-i/team/ehemaliger-aerztlicher-direktor.html). Er war an der Entwicklung der DGPPN-Leitlinie „Therapeutische Maßnahmen bei aggressivem Verhalten“ als federführender Autor beteiligt. Bei der Online-Fortbildung wird er nach einem kompakten Eingangsreferat praktische Fragen der Teilnehmer*innen beantworten und mit ihnen Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten erörtern.

Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenlos, von der LPK mit 2 Fortbildungspunkten zertifiziert und auch für Ärzt*innen offen.

Die Anmeldung ist bis 30.04.2025 unter dem Anmeldelink https://entwicklung.lpk-bw.de/anmeldung-bedrohungssituationen möglich. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Nach Eingang Ihrer Anmeldung werden wir Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung den Zugangslink zuschicken.

Von Fällen und Fallen: Berufsrecht in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

(LPK BW) Der Ausschuss für die psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg (LPK BW) veranstaltete am 13.02.2025 in bewährter Weise einen Online-Fachtag zu Rechtsfragen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie unter dem Motto „Von Fällen und Fallen“. Thematisch ging es diesmal um die Frage der Einsichts- und Einwilligungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen aus psychologischer und juristischer Sicht sowie um die Frage der Psychotherapie von Kindern hochstrittiger Eltern. 

Klimawandel und Gesundheit: Aktionsbündnis erweitert Zusammenarbeit und setzt neue Schwerpunkte für 2025

(LPK BW) Am 30. Januar 2025 fand das Online-Treffen des Aktionsbündnisses „Klimawandel und Gesundheit“ (KuG) statt. An dieser Videokonferenz nahmen von der LPK BW Dr. Dietrich Munz und Dr. Erik Nordmann teil. 

Auftakt der Sitzung war die offizielle Aufnahme der LPK BW in das 2023 von Heilberufekammern (Landes-Ärztekammer, Apothekerkammer, Zahnärztekammer), Deutschem Wetterdienst DWD, Landesgesundheitsamt LGA und Sozialministerium gegründete Bündnis.

Die Organisatorin der Veranstaltung, Julia Kuhn (LGA im Sozialministerium), stellte die bisherige Tätigkeit des 2023 gegründeten Aktionsbündnisses vor. 

Geplant sind für das Jahr 2025 insgesamt vier Sitzungen, deren Termine über eine Umfrage festgelegt werden sollen.

Ein wichtiger Teil der Sitzung war die Themensammlung für die zukünftige Arbeit des Bündnisses. Besonders im Fokus stand bisher das Thema Hitze und Gesundheit, das auch weiterhin intensiv bearbeitet werden soll. Hierbei wird an die bisherigen Maßnahmen angeknüpft, wobei sich der Schwerpunkt der Arbeit im Jahr 2025 auf eine neue Risikogruppe verlagern soll: Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Beim Hitzeaktions-Fachtag 2025 wird diese Gruppe im Mittelpunkt stehen – im Vorjahr lag der Fokus auf alleinstehenden älteren Menschen.

Neben dem Thema Hitze wurden weitere relevante gesundheitsbezogene Aspekte des Klimawandels diskutiert, die in Zukunft in der Arbeit des Aktionsbündnisses eine größere Rolle spielen sollen. 

Dazu gehören unter anderem:

  • Naturkatastrophen (z. B. Hochwasser, Stürme)

  • Wasserknappheit und Wasserqualität

  • Ernährungssicherheit

  • Verkehr und Mobilität im Klimawandel

  • Gesundheitsrisiken für Kinder und Jugendliche sowie für Menschen, die im Freien arbeiten

  • Ausbreitung der Tigermücke und damit verbundene Infektionskrankheiten

  • Zunahme von Pollen und allergischen Erkrankungen

  • Erstellung gemeinsamer Informationsmaterialien zu bestimmten Themen

Zusätzlich wurde die Möglichkeit einer gemeinsam organisierten Fachtagung zum Thema Klima und Gesundheit angesprochen. Eine konkrete Entscheidung dazu steht noch aus, jedoch zeigt sich bereits ein starkes Interesse an einer interdisziplinären Zusammenarbeit.

Das Aktionsbündnis „Klimawandel und Gesundheit“ wird daher auch im Jahr 2025 aktiv bleiben und sich den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels für das Gesundheitssystem stellen.

Hilfe für Arbeitnehmer*innen nach traumatischen Ereignissen am Arbeitsplatz

Fachtagung am 1. und 2. April 2025 in Dresden

(BPtK) Gewalterfahrungen, Katastrophenereignisse und Arbeitsunfälle stellen für Arbeitnehmer*innen extreme Belastungssituationen dar. Um langwierige Fehlzeiten und schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden, ist eine sofortige und geeignete Unterstützung der Betroffenen essenziell. Am 1. und 2. April bietet eine interdisziplinäre Fachtagung der Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) daher die Möglichkeit, Wege für eine bessere Kooperation zwischen Unternehmen und Gesundheitssystem zu diskutieren.

Unter dem Titel „Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie“ tauschen sich Psychotherapeut*innen, Betriebs-, Haus- und Fachärzt*innen sowie Expert*innen für Prävention und Reha-Management gemeinsam darüber aus, wie Arbeitnehmer*innen nach traumatischen Ereignissen adäquat geholfen werden kann. Als Grundlage dafür werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sowie bewährte und innovative Praxisbeispiele vorgestellt. Themen sind unter anderem:

  • Trauma-Prävention im betrieblichen Kontext,
  • Psychosoziale Notfallversorgung, Traumatherapie und
  • Ansätze zur erfolgreichen Wiedereingliederung nach traumatischen Ereignissen.

Die Tagung wird von der Bundespsychotherapeutenkammer in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege durchgeführt. Eine Akkreditierung der Veranstaltung für Psychotherapeut*innen ist bei der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer beantragt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.dguv.de/iag/veranstaltungen/schnittstellen/2025/index.jsp

Psychische Gesundheit stärken: Politik für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Forderungen der BPtK für die 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages

(BPtK) Der Reformstau in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen muss umgehend behoben werden. Das fordert die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) mit ihrem heute vorgelegten Positionspapier zur Bundestagswahl 2025.

»Deutschland verfügt über eine hochwertige psychotherapeutische Versorgung. Aber: Viele Menschen mit psychischen Erkrankungen warten monatelang auf einen Therapieplatz – durchschnittlich 20 Wochen, im ländlichen Raum teils länger als ein halbes Jahr. Das darf so nicht bleiben. Ziel muss sein, die langen Wartezeiten mindestens zu halbieren“, erklärt BPtK-Präsidentin Dr. Andrea Benecke. „Denn psychische Gesundheit ist Lebensqualität. Und: Psychische Erkrankungen brauchen Vorsorge und Versorgung. Psychisch erkrankte Menschen brauchen Reformen. Jetzt.“

Die Politik ist aufgefordert, erstens die Versorgung bedarfsgerecht auszubauen. Dazu gehören eine eigene Bedarfsplanung für Kinder und Jugendliche, mehr Angebote vor allem im ländlichen Raum, eine intensive psychotherapeutische Behandlung in Krankenhäusern und eine gesetzlich finanzierte Weiterbildung gegen drohenden Fachkräftemangel.

Zweitens muss die Versorgung effizienter gestaltet werden. Nötig sind flexible interdisziplinäre Angebote, die gezielte Weiterentwicklung der regionalen Versorgung, Entlastung für Praxen und Kliniken von Bürokratie – und damit mehr Zeit für Patient*innen.

Drittens muss die Prävention verbessert und ein Mental Health Mainstreaming in allen relevanten Politikfeldern umgesetzt werden: Gesundheitsförderung, Entstigmatisierung, Stärkung des Kinder- und Jugendschutzes, inklusives, barrierefreies und diverses Gesundheitswesen. All dies muss für alle Lebensbereiche konsequent zusammengedacht und miteinander verzahnt werden.

Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern präventiv unterstützen

BPtK fordert rasche Maßnahmen nach der Bundestagswahl

(BPtK) Kinder von Eltern mit psychischen oder Abhängigkeitserkrankungen brauchen dringend mehr Unterstützung. Sie haben ein deutlich erhöhtes Risiko, ebenfalls eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Deutschland muss präventive Angebote für diese Zielgruppe dringend systematisch ausbauen.

»Die Anliegen von Kindern psychisch und suchtkranker Eltern dürfen nicht wieder in der Schublade verschwinden“, sagt Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), anlässlich der Anhörung zum interfraktionellen Antrag „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“, die heute im Familienausschuss stattfindet. „Der Antrag zeigt: Alle Fraktionen sind sich einig, was zu tun ist, um diese Kinder und Jugendlichen endlich besser zu unterstützen“, so Dr. Benecke. „Wir fordern deshalb, dass diese Maßnahmen nach der Bundestagswahl zügig umgesetzt werden.“

»Die im Antrag geforderte stärkere sektorübergreifende Zusammenarbeit ist ein zentraler Baustein, um Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil umfassend zu helfen. Kooperationen zwischen Psychotherapeut*innen und der Jugendhilfe sollten schon möglich sein, bevor eine Kindeswohlgefährdung festgestellt wird“, fordert Cornelia Metge, BPtK-Vorstandsmitglied. „Denn das Zusammenwirken von Jugendhilfe und Gesundheitswesen kann den Behandlungserfolg und eine gesunde Entwicklung des Kindes fördern.“ Darüber hinaus sind auch Möglichkeiten zu aufsuchender Psychotherapie in Kitas und Schulen nach Ansicht der BPtK entscheidend, um Kinder und Jugendliche besser zu erreichen.

Jedes vierte Kind in Deutschland hat einen psychisch oder suchterkrankten Elternteil. Der Antrag „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ (BT-Drs. 20/12089) wurde von den Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/Die Grünen und FDP in den Deutschen Bundestag eingebracht.

Ohne schnelle psychotherapeutische Versorgung keine nachhaltige Suizidprävention

BPtK fordert Stärkung der Therapieangebote

(BPtK) Anlässlich der Anhörung zum Entwurf eines Suizidpräventionsgesetzes im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) schnellere psychotherapeutische Hilfe und bessere Prävention gefordert.

»Dass im Gesetzentwurf zielgruppenspezifische Maßnahmen vorgesehen sind und niedrigschwellig erreichbare Krisendienste geschaffen und ausgebaut werden sollen, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, sagt BPtK-Präsidentin Dr. Andrea Benecke. „Suizidprävention kann aber nur dann erfolgreich sein, wenn die psychotherapeutische Versorgung gestärkt wird und suizidgefährdete Patient*innen unmittelbar einen Therapieplatz erhalten. Für Menschen in psychischen Notlagen und Krisensituationen sind wochenlange Wartezeiten auf einen Behandlungsplatz nicht zu verantworten“, mahnt Benecke.

»Gerade weil viele psychische Erkrankungen und Suchtkrankheiten mit einem deutlich erhöhten Risiko für suizidales Verhalten verbunden sind, müssen wir uns gemeinsam verstärkt dafür einsetzen, dass die Stigmatisierung und Tabuisierung weiter zurückgedrängt werden“, betont Benecke. „Nur in einer Gesellschaft, die diese Erkrankungen rechtzeitig erkennt und ernst nimmt, kann Hilfe rechtzeitig gesucht oder angeboten werden.”

Diotima-Ehrenpreis 2024

Prof. Dr. Silvia Schneider und Peter Lehndorfer haben den Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft 2024 erhalten

(BPtK) Am 14. November 2024 wurden in Berlin Peter Lehndorfer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, und Prof. Dr. Silvia Schneider von der Ruhr-Universität Bochum mit dem Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft geehrt. Beide haben sich in besonderer Weise um die psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen verdient gemacht. Zur Preisverleihung erschienen zahlreiche Vertreter*innen der Psychotherapeutenschaft, aus der Bundespolitik sowie aus Forschung und Wissenschaft. Musikalisch begleitet wurde die Preisverleihung von Dirk Flatau am Klavier.

Psychisch gesund Aufwachsen in Deutschland

Psychische Belastungen bei Schüler*innen unverändert hoch

BPtK fordert mehr Hilfsangebote inner- und außerhalb der Schulen

(BPtK) Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie gibt es bei jedem fünften Heranwachsenden (21 Prozent) Hinweise auf psychische Auffälligkeiten. Überdurchschnittlich oft berichten Familien mit niedrigem Einkommen, dass ihr Kind in den letzten zwölf Monaten aufgrund psychischer Probleme Hilfe benötigt hätte. Allerdings hat mehr als ein Viertel dieser Eltern (28 Prozent) keine Hilfen inner- oder außerhalb der Schulen gesucht.  

»Die Ergebnisse des heute vorgestellten Forschungsberichts Schulbarometer machen deutlich, dass die existierenden Hilfsangebote innerhalb und außerhalb der Schule längst nicht alle Heranwachsenden erreichen, die Hilfe benötigen“, sagt Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). „Deshalb müssen insbesondere für psychisch belastete Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern bei der Suche nach Hilfe nicht unterstützt werden können, dringend aufsuchende psychotherapeutische Präventions- und Behandlungsangebote in der Schule geschaffen werden.“

Der Forschungsbericht zeigt zudem auf: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen sind die wichtigste außerschulische Anlaufstelle für Eltern von Kindern mit psychischen Problemen. Viele dieser Eltern (43 Prozent) gaben zudem an, dort auch Hilfe erhalten zu haben. Allerdings berichteten die Eltern von durchschnittlich 18 Wochen Wartezeit bis zum Beginn einer regelmäßigen Psychotherapie. „Diese Wartezeiten sind in Anbetracht der individuellen Belastungen und des Risikos chronischer Krankheitsverläufe deutlich zu lang“, kritisiert BPtK-Vorstand Cornelia Metge. „Diese Engpässe müssen umgehend mithilfe einer eigenen Bedarfsplanung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen sowie Ermächtigungen für die psychotherapeutische Versorgung von schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen beseitigt werden.“

Mobbing bekämpfen: Vertrauliche und kostenlose Online-Beratung zum Thema Mobbing unter Kindern und Jugendlichen

Expert*innen beraten Fachkräfte aus Jugendhilfe und Schule

(LPK BW) Fachkräfte in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Erziehungsarbeit sind täglich mit vielen Herausforderungen konfrontiert – Mobbing bzw. Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen ist eine davon. Mobbing ist häufig ein besonders komplexes und dynamisches Konfliktgeschehen, das Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung stark belasten und schädigen kann.

Damit Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Mitarbeiter*innen im Ganztag und Schulbegleiter*innen in Baden-Württemberg souverän eingreifen können bietet der AGJ-Verband eine individuelle, vertrauliche und kostenfreie Online-Mobbingberatung an.

Der Beratungsprozess beinhaltet eine fundierte Fallanalyse, eine gemeinsame Ressourcen- und Netzwerkexploration sowie mögliche Handlungsoptionen und das Vermeiden von Fallstricken. 

Wir freuen uns, wenn Sie uns helfen können, die Informationen über dieses Beratungsangebot unter Ihren Kolleg*innen und Patient*innen zu verbreiten, damit mehr Menschen über diese Möglichkeit informiert und somit besser für die Bekämpfung von Mobbing gerüstet sind. 

Unten finden Sie den Flyer mit den entsprechenden Informationen, den Sie herunterladen, ausdrucken und in Ihrer Praxis auslegen oder Patient*innen mitgeben können.

Die Einführung der Mobbing-Beratung ist Teil des Masterplan Kinderschutz des Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg. Der Masterplan Kinderschutz fördert in den Jahren 2024 und 2025 insgesamt 26 Projekte mit rund 9,8 Millionen Euro. Ziel ist, bestehende Angebote auszubauen und zu ergänzen, um eine bessere, Institutionen übergreifende, flächendeckendere und nachhaltigere Bereitstellung von Angeboten im Kinderschutz zu gewährleisten. Parallel zur Umsetzung des Masterplans wird derzeit eine Gesamtstrategie Kinderschutz entwickelt.

Dieses Projekt wird mit Landesmitteln gefördert, die vom Landtag Baden-Württemberg beschlossen wurden. 

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