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Psychotherapie-Netzwerk ME/CFS: Information für Mitglieder

(LPK BW)

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat ein bundesweites Psychotherapie-Netzwerk ME/CFS ins Leben gerufen, das approbierten psychologischen und ärztlichen Psychotherapeutinnen offensteht. Ziel des Netzwerks ist es, die fachliche Kompetenz in der Versorgung von Patientinnen mit ME/CFS zu stärken und einen kontinuierlichen kollegialen Austausch zu ermöglichen.

Das Projekt ist auf Landesebene fachlich eingebunden und wird im Rahmen der bestehenden gesundheitspolitischen Maßnahmen zur Stärkung der ME/CFS-Versorgung unterstützt.

ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) gilt als komplexe neuroimmunologische Erkrankung, die im medizinischen und psychotherapeutischen Versorgungssystem bislang nur begrenzt berücksichtigt wird. Viele Betroffene erleben erhebliche Einschränkungen in ihrer Alltagsgestaltung sowie eine erhöhte psychosoziale Belastung und Stigmatisierung.

Das Netzwerk bietet Psychotherapeut*innen eine strukturierte Möglichkeit, sich zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen auszutauschen, kollegiale Unterstützung zu erhalten und spezifische Fragestellungen der psychotherapeutischen Begleitung – insbesondere im Hinblick auf die Post-Exertional Malaise (PEM) – zu vertiefen.

Die Teilnahme an den regelmäßigen Online-Treffen ist mit 3 CME-Punkten verbunden. Die Veranstaltungen sind von der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg 3 CME-Punkten akkreditiert.

Damit erhält das Netzwerk eine besondere Relevanz für Psychotherapeut*innen im Land, die ihre Expertise in diesem komplexen Versorgungsfeld erweitern möchten.

Regelmäßige Treffen: Jeden 2. Donnerstag im Monat, 19:00–20:30 Uhr (online)

Weitere Informationen und Anmeldung über die Charité: Teilprojekte: Post-COVID-Netzwerk der Charité – Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kontakt: bettina.grande@charite.de

BPtK-Curriculum: Klimakrise und psychische Gesundheit

Neue Termine der bundesweiten Online-Fortbildung für Psychotherapeut*innen 2026

(BPtK) Die Klimakrise ist längst auch eine psychische Herausforderung. Extreme Wetterereignisse, Zukunftsängste und soziale Ungleichheiten belasten zunehmend die Psyche. Insbesondere vulnerable Gruppen, wie Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen und Menschen mit psychischen Erkrankungen, sind von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen. Um Psychotherapeut*innen auf diese wachsende Problematik vorzubereiten, finden im kommenden Jahr drei weitere Durchgänge des Fortbildungsformats „Klimakrise und psychische Gesundheit“ statt.

Im Rahmen der dreitägigen Online-Fortbildung vermitteln Expert*innen aus der Praxis und Wissenschaft die Fortbildungsinhalte, lebensweltnahes Wissen zu psychischen Belastungen im Kontext der Klimakrise, zu berufsrechtlichen und ethischen Fragestellungen sowie zu präventiven und notfallpsychotherapeutischen Maßnahmen. Die Teilnehmenden erlangen zudem Kenntnisse in der diagnostischen Einschätzung und Behandlung psychischer Belastungen im Zusammenhang mit der Klimakrise und zur notfallpsychotherapeutischen Versorgung nach Extremwetterereignissen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten einer klimafreundlichen und nachhaltigen psychotherapeutischen Praxis diskutiert.

»Die Klimakrise ist eine große gesellschaftliche Herausforderung, die entschlossenes politisches Handeln erfordert. Aber sie betrifft auch uns als Profession in besonderer Weise. Psychotherapeut*innen können Betroffene unterstützen, Ängste zu verarbeiten, Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen und Resilienz zu stärken“, betont BPtK-Präsidentin Dr. Andrea Benecke. „Die Fortbildung bietet praxisnahe Ansätze und reflektiert auch die Rolle der Psychotherapeut*innen im Klima- und Umweltschutz.“

Das Klima-Curriculum wurde von der Arbeitsgemeinschaft Klima- und Umweltschutz der BPtK und den Landespsychotherapeutenkammern entwickelt und richtet sich an Psychologische und ärztliche Psychotherapeut*innen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen. Auch Psychotherapeut*innen in Ausbildung können teilnehmen; ihnen steht ein begrenztes Kontingent an Plätzen mit ermäßigter Gebühr zur Verfügung. Eine Akkreditierung bei der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen ist beantragt.

Für 2026 sind Fortbildungsdurchgänge im Januar, April und September geplant. Die Fortbildung wird von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V. (LVG & AFS) durchgeführt und in ganz Deutschland online angeboten. Weitere Details sowie die genauen Fortbildungstermine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer der LVG & AFS. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Fachtag „Psychotherapie und Diversität: LSBTIQ* – Queersensible Psychotherapie“

Online-Veranstaltung der BPtK am 4. November 2025

(LPK BW) Am 4. November 2025  veranstaltet die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) einen Fachtag „Psychotherapie und Diversität: LSBTIQ* – Queersensible Psychotherapie“. Die digitale Veranstaltung findet von 10:00 bis 15:30 Uhr statt und widmet sich aktuellen Fragen der psychotherapeutischen Versorgung von LSBTIQ* Menschen, um die Wege  für eine diskriminierungsfreie, fachgerechte Psychotherapie zu diskutieren. 

Zu den Themen der Vorträge gehören: Psychische Gesundheit von LSBTIQ*-Menschen, ihre Erfahrungen mit Psychotherapie und die sich daraus ergebenden Implikationen, Praxis quersensibler Psychotherapie und die gesellschaftspolitische  „Identitätspolitik”. 

Das vollständige Programm der Veranstaltung können Sie dem untenstehenden PDF-Dokument entnehmen.  

Interessierte können sich bis zum 28. Oktober 2025 unter nachfolgendem Link für eine Teilnahme anmelden: https://forms.office.com/e/YJRc3AP7KG.

Die Zugangsdaten werden den angemeldeten Teilnehmer*innen im Vorfeld des Fachtags in einer gesonderten E-Mail zugehen. 

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung keine Reisekostenerstattung erfolgt.  

Online-Veranstaltung „Psychosomatische Rehabilitation“

(LPK BW) Die Deutsche Rentenversicherung Bund veranstaltet am 24. September 2025 von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr eine Online-Fortbildung zum Thema „Psychosomatische Rehabilitation”.

Im Rahmen der Veranstaltung werden verschiedene Gesichtspunkte im Kontext der psychosomatischen Rehabilitation beleuchtet. Das vielseitige Themenspektrum können Sie dem untenstehenden Programm entnehmen. Die Veranstaltung bietet außerdem die Möglichkeit, sich auf kollegialer Ebene mit den eingeladenen Referent*innen zum genannten Thema auszutauschen.

Diese Fortbildungsangebot richtet sich an Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen und Psycholog*innen aus Praxen, Medizinischen Versorgungszentren und Kliniken sowie andere im Gesundheitswesen tätige Berufsgruppen, die sich mit der Versorgung von psychisch / psychosomatisch erkrankten Menschen befassen.

Bitte beachten Sie dabei, dass die Anmeldung in 2 Schritten erfolgt. Bitte lesen Sie dafür die Anweisungen auf der Registrierungsplattform aufmerksam durch.

Die Anmeldefrist endet am 19. September 2025. Es fallen keine Teilnahmegebühren an. Bitte melden Sie sich nur dann an, wenn Sie das Angebot auch tatsächlich in Anspruch nehmen.

Möchten Sie gerne mit dabei sein? Dann melden Sie sich bitte unter dem folgenden Link an: https://drvbund-reha.yve-tool.de/public_registration/25088?pw=Ag737887 

Bericht zur Online-Fortbildung „Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen nach der GOP“ – Wiederholungsveranstaltung am 25. Juni 2025

(LPK BW) Am Mittwoch, dem 25. Juni 2025, von 16:00 bis 19:00 Uhr, fand eine weitere Online‑Fortbildungsveranstaltung der LPKBW zum Thema „Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) und den geltenden Abrechnungsempfehlungen“ statt. Aufgrund der großen Resonanz hat die Kammer diese zweite virtuelle Folgeveranstaltung zum selben Thema mit Herrn Best organisiert. Auch diese Veranstaltung stieß bei den Teilnehmern auf großes Interesse.

Sicherheit und Gewaltprävention in Arztpraxen

(LPK BW) Vor dem Hintergrund des schrecklichen Tötungsdeliktes an einer jungen psychotherapeutischen Kollegin in Offenburg vor wenigen Monaten fand am 23. Mai 2025 eine Abendveranstaltung mit dem Thema „Sicherheit und Gewaltprävention in Arztpraxen“ gemeinsam mit der KV BW in den Räumen des Ortenauklinikum Offenburg, St. Josefsklinik statt. 

Umgang mit Bedrohungssituationen und Aggression in der Psychotherapie

(LPK BW) Am Dienstag, den 6. Mai 2025, veranstaltete die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg (LPK BW) eine themenspezifische Online-Fortbildung zum Thema „Umgang mit Bedrohungssituationen und Aggression in der Psychotherapie“. Anlass war unter anderem das tragische Tötungsdelikt an einer Kollegin in Offenburg, das in der psychotherapeutischen Fachwelt große Bestürzung ausgelöst und zentrale Fragen nach dem eigenen Schutz und professionellen Umgang mit Bedrohungslagen aufgeworfen hat.

Psychiatrische und psychotherapeutische Komplexversorgung für Kinder und Jugendliche

Bericht über die gemeinsame Online-Veranstaltung mit der KVBW und der LÄK am 10. April 2025

(LPK BW) Am 10. April 2025 von 19:30 bis 21:00 Uhr veranstaltete die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) in Zusammenarbeit mit der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg (LPK BW) und der Landesärztekammer Baden-Württemberg (LÄK BW) eine Online-Informationsveranstaltung zur ambulanten psychiatrischen und psychotherapeutischen Komplexversorgung von Kindern und Jugendlichen.

Die Veranstaltung richtete sich an Psychologische Psychotherapeutinnen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen, Fachärzt*innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Fachpersonen aus der Sozialpädiatrie, Mitarbeitende der Jugendhilfe, Schulsozialarbeit sowie weitere in der psychosozialen Versorgung tätige Berufsgruppen.

Der Abend verlief in einer angenehmen Atmosphäre des fachlichen Austausches unter der Moderation von Dr. med. Dipl.-Psych. Ingrid Rothe-Kirchberger

Nach der Begrüßung durch die Moderatorin begrüßte Dr. Munz, Präsident der LPK BW, die Teilnehmer*innen. In seinem Grußwort umriss er die Relevanz multiprofessioneller Versorgungskonzepte für die psychische Gesundheit junger Menschen und bedankte sich für die produktive Zusammenarbeit mit der KVBW und der LÄK bei der Organisation des Abends.

Im fachlichen Teil der Veranstaltung wurde zunächst die neue Versorgungsform gemäß der KJ-KSVPsych-Richtlinie vorgestellt. Dr. Gundolf Berg, Vorsitzender des BKJPP e.V., beleuchtete in seinem Vortrag die Hintergründe und Zielsetzung der Komplexversorgung. Er betonte, dass dieses Modell gezielt für schwer psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche entwickelt wurde, die eine besonders intensive, koordinierte und sektorübergreifende Betreuung benötigen. Deutlich wurde, dass die neue Struktur über die bisherigen Möglichkeiten hinausgeht und verbindliche interprofessionelle Zusammenarbeit fördert.

Darauf aufbauend präsentierte Dorothea Groschwitz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Vorstandsmitglied der LPK BW, einen anschaulichen Einblick in die praktische Umsetzung der Richtlinie. Am Beispiel der 14-jährigen Patientin „Laura“ illustrierte sie, wie der Aufbau eines zentralen Teams, die interdisziplinäre Fallführung, die koordinierte Einbindung von Eltern, Schule und Jugendamt sowie regelmäßige Teambesprechungen gelingen können. Besonders eindrucksvoll war die Schilderung, wie durch strukturierte Maßnahmen einem drohenden Rückfall begegnet und eine Stabilisierung der Patientin erreicht werden könnte. Ihre Präsentation war stark praxisorientiert und bot zahlreiche Impulse für die konkrete Umsetzung in der ambulanten Versorgung.

Anschließend erläuterte Susanne Vollmer von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg in ihrem Vortrag die formalen Rahmenbedingungen, die Teilnahmevoraussetzungen sowie die Abrechnungsmöglichkeiten im Rahmen der Komplexversorgung. Sie stellte den strukturellen Aufbau des zentralen Teams vor und zeigte nachvollziehbar, wie sämtliche Elemente – von der Eingangssprechstunde über die Erstellung des Gesamtbehandlungsplans bis hin zur Fallkonferenz und zur SGB-übergreifenden Hilfekonferenz – dokumentiert und abgerechnet werden können. Der Vortrag bot eine hilfreiche Orientierung für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, dieses Versorgungsmodell in der eigenen Praxis umzusetzen.

Nach den inhaltlichen Beiträgen wurde eine Fragerunde eröffnet. Die Teilnehmer*innen brachten sich sehr engagiert ein, so dass sich eine sehr lebhafte und produktive Diskussion entwickelte. 

Viele der Fragen bezogen sich auf konkrete Umsetzungsmöglichkeiten im Praxisalltag, auf Anforderungen an die Koordination sowie auf Erfahrungen im Umgang mit anderen Institutionen. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie groß das Interesse an dieser Versorgungsform ist.

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden spiegelten einhellig wider, dass die Fortbildung nicht nur informativ, sondern auch anwendungsorientiert und ermutigend war. Viele bedankten sich für die Möglichkeit, wertvolle Hinweise und Impulse für die tägliche Arbeit mitnehmen zu können. 

Weitere Informationen und den Antrag zur Teilnahme an der Psychiatrischen und psychotherapeutischen Komplexversorgung für Kinder und Jugendliche finden Sie auf der Homepage der KVBW.

Nachfolgend finden Sie die von den Referenten präsentierten Folien zum Download.

Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) und nach den Abrechnungsempfehlungen

Bericht über die Online-Fortbildung der LPK BW mit Dieter Best am 2. April 2025

(LPK BW) Am Mittwoch, den 2. April 2025  von 17:00 bis 20:00 Uhr hat die LPK BW eine Online-Fortbildung zum Thema „Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) und den Abrechnungsempfehlungen“ mit Dieter Best veranstaltet. Da Herr Best ausgewiesener Experte zum Gebührenrecht ist und zu den neuen Abrechnungsempfehlungen unter den Kammermitgliedern ein großer Informationsbedarf besteht, war die Veranstaltung bereits wenige Stunden nach ihrer Ankündigung ausgebucht. 

Dieter Best erläuterte zunächst die Systematik der GOP und wichtige Grundregelungen der Abrechnung bei privatversicherten und beihilfeberechtigten Patient*innen, die sich aus dem Paragrafenteil der GOP/GOÄ ergeben. Anschließend stellte er die zum 01.07.2024 in Kraft tretenden neuen Abrechnungsempfehlungen vor, die von der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), der Bundesärztekammer (BÄK), dem Verband der Privaten Krankenversicherung und den Beihilfeträgern von Bund und Ländern für neue psychotherapeutische Leistungen bei Privatversicherten und Beihilfeberechtigten erarbeitet und vereinbart wurden.

Er wies darauf hin, dass die GOP als Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) nur in einem sehr aufwändigen Verfahren geändert werden könne. Da es sich lediglich um einen Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) handele, müsse eine umfassende Abstimmung und Einigung auch mit der Bundesärztekammer erfolgen und anschließend das BMG tätig werden, was derzeit nicht absehbar sei. Die Verhandlungspartner haben daher konstruktiv nach einem Weg gesucht, ohne das aufwändige Verfahren einer GOP-Änderung weitere abrechenbare Leistungen über Analogziffern einzuführen und damit mehr Abrechnungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Sodann stellte Herr Best die einzelnen Analogziffern aus den seit 01.07.2024 geltenden Abrechnungsempfehlungen vor und ging sehr kompetent auf die zahlreichen Fragen aus dem Zuhörerkreis ein. 

Zuletzt gab er noch einen Überblick über die Leistungen, die auch nach dem originären Abrechnungsrecht der GOP berechnungsfähig sind und gab wertvolle Hinweise zum Antrags- und Genehmigungsverfahren mit der Beihilfe. 

Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmern sehr gut angenommen. Aufgrund der großen Resonanz hat die Kammer eine zweite virtuelle Folgeveranstaltung zum selben Thema mit Herrn Best am 25. Juni um 16:00 Uhr organisiert. 

Es gibt noch wenige Restplätze, die nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben werden: Zusatztermin – Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen nach der GOP | LPK BW

Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro.

 

 

Sicherheit und Gewaltprävention in Arzt- und Psychotherapiepraxen

Gemeinsame Veranstaltung der Kassenärztlichen Vereinigung und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg am 23. Mai 2025 in Offenburg

(LPK BW) Am 23. Mai 2025 wird eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Kassenärztlichen Vereinigung und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg in Offenburg zum Thema: „Sicherheit und Gewaltprävention in Arzt- und Psychotherapiepraxen“ stattfinden.

Nähere Einzelheiten zur Veranstaltung und Anmeldung können Sie der beiliegenden Information der Kassenärztlichen Vereinigung entnehmen.

Nachtrag: Die Teilnahme ist nun auch für Privatpraxen aus dem Raum Offenburg möglich.

Anmeldung und weitere Informationen zur Veranstaltung