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Landespsychiatrietag am 24. Juli in Stuttgart

(LPK BW) Wir möchten Sie nochmals gesondert auf den Landespsychiatrietag hinweisen, der am 24. Juli in Stuttgart stattfinden wird. Seit einigen Jahren beteiligt sich die Landespsychotherapeutenkammer an dieser Veranstaltung. Dies auch mit aktiven Beiträgen insbesondere in den Foren am Nachmittag.

Diese Foren bieten in der Zeit von 13:30 – 15:30 Gelegenheit in direkten Austausch zu kommen mit Betroffenen, ihren Angehörigen und professionell Tätigen verschiedener Fachrichtungen zu aktuellen Themen.

Das Veranstaltungsprogramm am Vormittag von 9 – 12 und alle Foren am Nachmittag werden dieses Mal auch online übertragen. Einige Foren werden nur Online stattfinden so auch das Forum 6 auf das wir Sie als Psychotherapeut*in und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in besonders aufmerksam machen wollen wegen dieser wichtigen Thematik. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 € für alle Veranstaltungen.

BO-Fachtag „Raus mit der Sprache!“ – Aktualisierung

Auskunfts- und Schweigepflicht gegenüber Krankenkassen, MDK, Behörden, Polizei und Justiz

(LPK BW) Psychologische Psychotherapeut*nnen (PP) und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut*nnen (KJP) sehen sich im Berufsalltag häufiger mit Anfragen zu Befunden, Behandlungsverläufen und Prognosen ihrer Patientinnen und Patienten konfrontiert. Dabei sind immer Fragen der Auskunfts- und Schweigepflicht zu berücksichtigen.

Der mit ca. 150 Teilnehmern am 19.06.2021 ausgebuchte LPK-Onlinefachtag richtete sich sowohl an niedergelassene Kolleg*innen als auch diejenigen, die in Kliniken, Beratungsstellen und im Justizvollzug tätig sind. Er wurde vom LPK-Ausschuss Berufsordnung angeregt und mit Unterstützung von Vorstand und Geschäftsstelle organisiert. Nach Begrüßung und Einführung von Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz sowie Moderator und BO-Ausschussvorsitzender Dr. Peter Baumgartner gab es vier Impulsvorträge.

Arbeitsunfähigkeit und Frührenten aufgrund von psychischen Erkrankungen

Noch Plätze frei: Online-Fachtagung am 6. und 7. Mai 2021

(BPtK) Psychische Erkrankungen sind ein wesentlicher Grund für Arbeitsunfähigkeit und Frührenten. Am 6. und 7. Mai 2021 bietet deshalb eine Online-Fachtagung der gesetzlichen Unfallversicherung die Möglichkeit, Wege für eine bessere Kooperation zwischen Unternehmen und Gesundheitssystem zu diskutieren.

Unter dem Titel „Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie“ geht es um einen Austausch von Psychotherapeut*innen, Betriebs-, Haus- und Fachärzt*innen, Expert*innen für Prävention und Reha-Management sowie Vertreter*innen der Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen. Themen sind unter anderem:

  • Integration von psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung,
  • arbeitsplatzbezogene Psychotherapie und
  • individuelle Ansätze zur erfolgreichen Eingliederung psychisch erkrankter Menschen.

Die Fachtagung wird gemeinsam von der Bundespsychotherapeutenkammer, der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung durchgeführt. Es sind noch Plätze frei.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Anmeldungsmodalitäten finden Sie unter: https://www.dguv.de/iag/veranstaltungen/schnittstellen/2021/index.jsp.

Trennung und Scheidung

LPK Fachtag Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

(LPK BW) Am Samstag, 10.10.2020 – zugleich Welttag der Psychischen Gesundheit 2020 – fand der vom Ausschuss für die Psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen lange geplante Fachtag zum Thema „Psychotherapie im Kontext von Trennung und Scheidung“ als Präsenzveranstaltung im Hospitalhof in Stuttgart statt. Die Teilnehmerzahl musste coronabedingt auf 100 Teilnehmer begrenzt werden.

VORANKÜNDIGUNG: Psychotherapie von Soldat/innen und Bundespolizist/innen

Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Bundeswehr, der Bundespolizei, der LPK Baden-Württemberg und der PTK Bayern

(LPK BW) Zusammen mit der Bayrischen Psychotherapeutenkammer sowie der Bundeswehr und der Bundespolizei planen eine ganztätige Fortbildung zur psychotherapeutischen Versorgung von Soldat/innen und Bundespolizist/innen. Termin: 16. Oktober 2019. Tagungsort: Rommel Kaserne, Auf dem Lerchenfeld 11, 89160 Dornstadt.

Bitte merken Sie sich den Termin schon mal vor. Demnächst gibt es hierzu mehr auf dieser Seite. Inhalte werden u.a. sein: Heilbehandlung für die Bundeswehr: BeantragungVerlängerung – Abrechnung

 

Schulpsychologie und Psychotherapie

„Kinder und Jugendliche zwischen Unterricht und Therapie: Wie gelingt Kooperation zwischen Schule und Psychotherapie?“

(LPK BW) Unter diesem Titel stand eine mit mehr als 50 Teilnehmern gut besuchte Veranstaltung am 5. Juni im Karlsruher Landesmedienzentrum, die von den Schulpsychologischen Beratungsstellen (SPBS) Karlsruhe und Pforzheim gemeinsam mit der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg (LPK) durchgeführt wurde.

Ähnliche Workshops fanden bereits 2014/2015 zusammen mit den SPBS Backnang, Aalen und Reutlingen statt. Ziel ist das Kennenlernen und der Austausch der regionalen Beratungslehrkräfte, der SchulpsychologInnen und den in den jeweiligen Schulamtsbezirken ambulant arbeitenden Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen.

Landespsychologenkonferenz und „Kammer im Gespräch“

am 19.03.2019 in der Villa Eberhardt, Tagungshaus der Universität Ulm

(LPK BW) Wie jedes Jahr führte die Landespsychotherapeutenkammer in Kooperation mit dem Landesverband der Klinikpsychologen und -psychotherapeuten wieder eine ganztägige Fortbildungsveranstaltung durch. Am Nachmittag gestaltete die Kammer den Rahmen mit einem aktuellen Fortbildungsthema und dem Forum „Kammer im Gespräch“ in dem der Kammervorstand zu aktuellen, vor allem die Angestellten betreffenden Themen informiert und in Austausch geht. In diesem Jahr lud Frau PD Dr. Zrinka Sosic-Vasic , Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III und Leiterin des Ausbildungsinstituts AWIP als Gastgeberin in das Tagungshaus der Universität, die Villa Eberhardt ein.

Ca. 40 Kolleginnen und Kollegen, überwiegend aus stationären und teilstationären Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik Baden-Württembergs, davon ein Viertel in Kliniken tätige PiAs, folgten dieser Einladung in die stilvollen Räume der ganz im Jugendstil gestalteten Villa Eberhardt. Am Vormittag stellten die anwesenden Kolleginnen und Kollegen kurz ihre Kliniken vor. Sie berichteten auch über die jeweilige Stellung und Arbeitssituation als PsychotherapeutInnen und den aktuellen strukturellen Problemen und Entwicklungen.

Harry de Maddalena, Mitglied der Bundesfachkommission Psychologische Psychotherapeut/innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen bei Ver.Di informierte kurz zu dem Ergebnis der Tarifverhandlungen im Länderbereich und dazu, dass für die Tätigkeitsmerkmale  im TV-L Anlage A, Teil II „Tätigkeitsmerkmale für bestimmte Beschäftigtengruppen“, Ziffer 2 „Ärzte, Apotheker, Tierärzte und Zahnärzte“ ein neuer Unterpunkt 2.4 eingefügt wurde: „Psychotherapeuten – Entgeltgruppe 14. Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten jeweils mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und mit Approbation und entsprechender Tätigkeit.“ Er erläuterte kurz, welche positiven und negativen Auswirkungen damit verbunden seien und dass dieses Ergebnis weiterer Bemühungen bedürfe, um auf das Ziel E 15 hinzuarbeiten.

In Ad hoc gebildeten Arbeitsgruppen erfolgte dann zu folgenden Themen ein intensiverer Austausch (1. Stand Kabinettsentwurf und Umsetzung der Weiterbildung in den Kliniken, 2. Psychotherapeuten/innen in den psychiatrischen Einrichtungen – Grenzen, Chancen und strukturelle Probleme, 3. PP in Rehakliniken, 4. PiAs).  

Am Nachmittag setzte sich die Tagung fort mit der kammeröffentlichen Fortbildung zum Thema „Verbale und körperliche Übergriffe im Dienst“. Dr Britta Jäntsch, stellvertretende Leiterin des Instituts für Klinische Psychologie am Zentrum für Seelische Gesundheit des Klinikums Stuttgart (Leitung Prof. Dr. Matthias Backenstrass) stellte ein Konzept zum strukturellen Aufbau eines „Multiprofessionellen Kriseninterventionsteams“ (MKIT) vor. Frau Dr. Jäntsch hat neben ihrer klinischen Tätigkeit ein MKIT am Gesamtklinikum Stuttgart aufgebaut. Es dient der Unterstützung betroffener MitarbeiterInnen, wobei die hierarchischen, strukturellen und finanziellen Besonderheiten Berücksichtigung finden.  

Im anschließenden Austauschforum „Kammer im Gespräch“ informierte Kammerpräsident Dr. Munz die Anwesenden zum aktuellen Stand des Referentenentwurfes. Er berichtete über zahlreichen Stellungnahmen zum Referentenentwurf und den laufenden Gesprächen mit dem BMG und den Verbänden.  Anschließende Fragen zielten z.B. auf das geplante weitere Ablaufszenarium bezüglich des Auftrages an den GBA zur Festlegung der Personalausstattung  auf der Basis der „Wittchen Studie“, die noch nicht fertiggestellt ist und den zu erwartenden Problemen, da die PsychPV Ende Juni außer Kraft tritt. Er wies anhand einiger Beispiele auf die vielen noch offenen Fragen hin, die in Bezug auf die Weiterbildung in den Kliniken noch zu klären sind, so etwa die Frage, ob die Weiterbildungsassistenz über Stellen der Institute finanziert sein wird. Wenn diese Stellen in Kliniken eingesetzt würden, seien z.B. arbeitsrechtliche Probleme zu erwarten und auch Fragen der Weisungsbefugnis (Institut oder Chef der Abteilung).

Landeskongress Gesundheit – Ministerpräsident Kretschmann setzt auf gesicherte und umfassende Patientenversorgung

(LPK BW) „Wir setzen beim Thema Gesundheit in Baden-Württemberg auf eine gesicherte, umfassende Patientenversorgung“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei der Eröffnung des vierten Landeskongresses Gesundheit Baden-Württemberg. „Dafür brauchen wir eine Kultur der Innovationen, eine noch intensivere Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie Offenheit für neue Partnerschaften und ungewöhnliche Allianzen.“

Beim diesjährigen Kongress unter dem Motto „Gesundheit – von Menschen für Menschen“ in der Messe Stuttgart kamen Verantwortungsträger und Entscheider aus allen relevanten Bereichen der Gesundheitsversorgung zusammen, um über aktuelle und kommende Aufgaben und Problemstellungen im baden-württembergischen Gesundheitswesen zu diskutieren.

Impulsgeber für Diskussion und Austausch waren u.a. die Referate von Dr. Thomas Gebhart MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Gesundheit, über aktuelle Herausforderungen der Gesundheits- und Pflegepolitik und von Sylvia Kern, Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft, zu aktuellen Problemen der Patientenversorgung.

In sechs Foren am Nachmittag, von denen eines von Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz und ein weiteres von LPK-Geschäftsführer Christian Dietrich geleitet wurde, tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Thementischen nach dem World-Café-Konzept zu spezifischen gesundheitspolitischen Fragen aus (Übersicht) aus. Dr. Munz moderierte das Thema „‘Mens sana in corpore sano?‘ Wie verträgt sich die Zunahme psychischer Erkrankungen mit dem hohen somatischen Versorgungsniveau?“ Er stellte fest, dass psychische Erkrankungen nicht zugenommen haben, sondern weniger stigmatisiert und v. a. von Hausärzten häufiger diagnostiziert würden. Dabei bestehe „die Gefahr, dass bei zunehmend technisierter Fachmedizin auf psychische Belastungen körperlich kranker Menschen zu wenig eingegangen“ werde, so Dr. Munz   Weiterhin ging es u.a. darum, wie sich strukturelle Probleme bei der Patientenversorgung überwinden lassen oder ob das tradierte ärztliche Handeln noch den Bedürfnissen der Patienten entspricht.

4. Landeskongress Gesundheit 2019

"Gesundheit – von Menschen für Menschen"

(LPK BW) Der Landeskongress Gesundheit hat sich innerhalb kürzester Zeit zum zentralen Forum des baden-württembergischen Gesundheitswesens entwickelt. Der Kongress arbeitet am Puls der Zeit und widmet sich im differenzierten und interdisziplinären Austausch den essentiellen Fragen der Gesundheitsversorgung. Als bundesweit einzige Veranstaltung, bei der Entscheider und Verantwortungsträger der Selbstverwaltung, die ambulanten und stationären Leistungserbringer, die Kostenträger sowie die Politik und die Interessensverbände zusammenkommen, setzt der Kongress wichtige Impulse für den notwendigen Fortschritt. Bereits der erste Landeskongress Gesundheit konnte positiv auf das Thema ärztliche Fernbehandlung und Telemedizin einwirken. Die Resultate der Änderung der Berufsordnung, wie das Modellprojekt docdirekt, verbessern maßgeblich die Versorgungssituation für die Patientinnen und Patienten in Baden-Württemberg.

Zum Jahresauftakt findet der vierte Landeskongress Gesundheit am 25. Januar 2019 auf der Landesmesse Stuttgart unter dem Motto „Gesundheit – von Menschen für Menschen“ statt. Der Vormittag steht im Zeichen der Politik: Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird in seinem Grußwort über die Bedeutung des Gesundheitswesens in Baden-Württemberg sprechen. Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart, MdB, des Bundesministeriums für Gesundheit wird über „Aktuelle Herausforderung der Gesundheits- und Pflegepolitik“ aus Sicht des Bundes referieren.

Darüber hinaus setzt der Landeskongress Gesundheit weiterhin auf Partizipation und Interaktion. Der Austausch zwischen den Institutionen im Gesundheitswesen wird durch den Einsatz modernster Kongresstechnik gefördert. Ein eigens für den Landeskongress Gesundheit entwickeltes Programm ermöglicht es den Teilnehmern, über ihre mobilen Endgeräte Fragen und Anmerkungen an die Referenten zu schicken. Neben vielfältigen Gelegenheiten zum Networking dient das World Café Format am Nachmittag zur Diskussion und Vertiefung. Die Teilnehmer unterziehen die Gesundheitsversorgung in sechs verschiedenen, interdisziplinären Foren einer detaillierten und differenzierten Betrachtung. Diskutiert werden das Bild der zukünftigen, niedergelassenen Versorger in Baden-Württemberg, der Alltag in Krankenhäusern, die strukturellen Probleme der Versorgung, die Bedürfnisse der Patienten mit besonderem Fokus auf die Pflege sowie die Gesundheitsvorsorge.

Eingeladen sind angestellte und niedergelassene Ärzte und Zahnärzte sowie alle anderen Berufe der Gesundheitsversorgung, Verantwortungsträger aus Krankenhäusern, die jeweiligen Verbände und Organisationen, Personal aus der Führungsebene in Sozialverwaltungen, Krankenkassen, Kommunen, Ministerien und Politik sowie Entscheider aus der Gesundheitswirtschaft.
Anmeldungen zum Kongress und zu den einzelnen Foren sind ab sofort online unter www.lk-gesundheit.de möglich. Dort sind ebenfalls eine Rückschau auf die vorangegangenen Veranstaltungen sowie alle weiterführenden Informationen zum 4. Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg zu finden.

Downloads

Wann kann ein Psychotherapieverfahren als wissenschaftlich anerkannt gelten?

BPtK-Round-Table zur Humanistischen Psychotherapie am 27. September 2018 in Berlin

(BPtK) In seinem Gutachten vom 11. Dezember 2017 kam der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) zu dem Ergebnis, dass die Humanistische Psychotherapie nicht als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren gelten kann. Die Humanistische Psychotherapie erfüllte zum einen nicht alle erforderlichen Kriterien für ein Psychotherapieverfahren. Zum anderen reichten die empirischen Belege der Wirksamkeit nicht aus, um ihre wissenschaftliche Anerkennung bei einem hinreichend breiten Spektrum von psychischen Erkrankungen festzustellen. Beides wäre jedoch erforderlich gewesen, um die Humanistische Psychotherapie für die vertiefte Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zu empfehlen. In diesem Zusammenhang hatte der WBP in seinem Gutachten festgestellt, dass auch die Gesprächspsychotherapie, die von den Antragstellern als eine Methode der Humanistischen Psychotherapie zugeordnet worden war, die aktuellen Kriterien für ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren nicht erfüllt.

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) veranstaltete am 27. September 2018 in Berlin einen Round-Table, um über die Entwicklungsperspektiven der Humanistischen Psychotherapie und der Gesprächspsychotherapie nach dem WBP-Gutachten zu diskutieren.