Schlagwortarchiv für: Fachtagung

SAVE THE DATE: Herausforderungen für die Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung

Landespsychotherapeutentag 2025 am 8.11.2025 in Stuttgart

(LPK BW) Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg laden wir Sie herzlich zum diesjährigen Landespsychotherapeutentag 2025 ein. Die Veranstaltung findet am 08. November 2025 von 10:30 bis 16:00 Uhr im GENO-Haus in Stuttgart statt und steht unter dem Leitthema:

„Herausforderungen für die Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung“.

In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher und gesundheitspolitischer Veränderungen stehen wir als Berufsstand vor großen Herausforderungen. Mit einem vielfältigen Programm möchten wir gemeinsam mit Ihnen zentrale Entwicklungen und Zukunftsperspektiven der psychotherapeutischen Versorgung diskutieren.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu einem spannenden und informativen Austausch über die drängenden fachlichen Themen und Perspektiven am 8.11.2025 in den Räumen des GENO-Hauses in Stuttgart begrüßen zu dürfen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen. 

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Seltene Erkrankungen im ärztlichen Alltag – selten oder funktionell?

Online-Fachtag "Seltene Erkrankungen 2025"

(LPK BW) Der letzte Tag im Februar ist seit 2008 der Internationale Tag der Seltenen Erkrankungen. Aus diesem Anlass lädt Sie die KVBW am 26.02.2025 zu einem Online-Fachtag zu diesem Thema ein. 

Im Rahmen der Veranstaltung erwarten Sie spannende Vorträge von Dr. Holm Graeßner (Geschäftsführer des Zentrums für Seltene Erkrankungen, Universitätsklinikum Tübingen), Univ.-Prof. Dr. med. Alexander Münchau (Direktor des Instituts für Systemische Motorikforschung Forschung, Universität zu Lübeck, Leiter der Sektion Zentrum für Seltene Erkrankungen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) und Dr. Annika Philipps (Ärztliche Psychosomatische Lotsin im Zentrum für Seltene Erkrankungen, Universitätsklinikum Tübingen). 

Im ärztlichen Alltag ist es oft eine Herausforderung, funktionelle von seltenen Erkrankungen zu unterscheiden. Häufig fehlt in der Sprechstunde die Zeit für eine ausführliche Untersuchung, so dass die Diagnosestellung schwierig sein kann.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, durch die Vermittlung des aktuellen Wissensstandes den Praktikern zu helfen, sich intensiver mit dem Thema der differenzierten Diagnostik seltener Erkrankungen auseinanderzusetzen.  Darüber hinaus wird das diagnostische Vorgehen des ZSE Tübingen bei Verdacht auf eine seltene Erkrankung mit psychosomatischer Beteiligung vorgestellt. Im Anschluss besteht für alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich mit den Referent*innen auszutauschen.

Die Veranstaltung ist kostenlos und mit 3 Fortbildungspunkten der Landesärztekammer zertifiziert.

Das Wichtigste auf einen Blick:

Wo: Online

Wann: Mittwoch, 26.02.2025, 17:00 Uhr bis 19:40 Uhr

Anmeldung*: www.kvbawue.de/seltene-erkrankungen/

(Auf dieser Webseite finden Sie auch weitere Informationen und die Tagesordnung zur Veranstaltung)

Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Von Fällen und Fallen: Berufsrecht in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Online-Fachtagung zu rechtlichen und ethischen Aspekten der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am 13.02.2025

(LPK BW) Am Donnerstag, den 13.02.2025 von 09:00 bis 12:00 Uhr veranstaltet die LPK BW eine wichtige Online-Fachtagung zum Thema „Berufsrecht in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“. 

Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen steht in einem besonderen rechtlichen Spannungsfeld zwischen der Beziehung von Therapeut*in und Kind/Jugendlicher/m und der Beziehung von Therapeut*in und Eltern. Daraus können Konflikte im Arbeitsbündnis entstehen mit vielfältigen Fragestellungen. 

In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den psychotherapeutischen, rechtlichen und ethischen Aspekten der folgenden Themengebiete:

  • der Einsichts- und Einwilligungsfähigkeit

  • der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen mit hochstrittigen Eltern.

Anhand von konkreten Fallvignetten möchten wir mit juristischer Unterstützung mehr Sicherheit im Umgang mit kritischen Therapiesituationen vermitteln und die rechtlichen Besonderheiten der therapeutischen Arbeit mit Kinder- und Jugendlichen und deren Eltern diskutieren.

Die Veranstaltung richtet sich an Psychotherapeut*innen und Fachkräfte, die in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen tätig sind, sowie an alle Interessierten.

Die Teilnehmer*innen erwartet ein spannendes Programm mit Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen, unter anderem von Prof. Dr. Nina Spröber-Kolb, Stephanie Tessmer-Petzendorfer, Arne Burchartz und Dr. Judith Arnscheid. Die Veranstaltung wird von Michaela Willhauck-Fojkar moderiert. 

Der Vorstand und der Ausschuss für die psychotherapeutische Versorgung von Kindern- und Jugendlichen der LPK BW laden Sie herzlich hierzu ein. Seien Sie dabei, um wertvolle Einblicke in die rechtlichen, ethischen und psychotherapeutischen Herausforderungen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu erhalten.

Die Anmeldung ist ab sofort bis zum 06.02.2025 (!) unter dem Link: www.lpk-bw.de/anmeldung-kjp-fachtag_berufsrecht möglich. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. 

Die Teilnahmegebühr beträgt: 30,- €. Die Veranstaltung ist mit 4 Fortbildungspunkten akkreditiert.

Den Informationsflyer finden Sie unten zum Download.

Hilfe für Arbeitnehmer*innen nach traumatischen Ereignissen am Arbeitsplatz

Fachtagung am 1. und 2. April 2025 in Dresden

(BPtK) Gewalterfahrungen, Katastrophenereignisse und Arbeitsunfälle stellen für Arbeitnehmer*innen extreme Belastungssituationen dar. Um langwierige Fehlzeiten und schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden, ist eine sofortige und geeignete Unterstützung der Betroffenen essenziell. Am 1. und 2. April bietet eine interdisziplinäre Fachtagung der Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) daher die Möglichkeit, Wege für eine bessere Kooperation zwischen Unternehmen und Gesundheitssystem zu diskutieren.

Unter dem Titel „Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie“ tauschen sich Psychotherapeut*innen, Betriebs-, Haus- und Fachärzt*innen sowie Expert*innen für Prävention und Reha-Management gemeinsam darüber aus, wie Arbeitnehmer*innen nach traumatischen Ereignissen adäquat geholfen werden kann. Als Grundlage dafür werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sowie bewährte und innovative Praxisbeispiele vorgestellt. Themen sind unter anderem:

  • Trauma-Prävention im betrieblichen Kontext,
  • Psychosoziale Notfallversorgung, Traumatherapie und
  • Ansätze zur erfolgreichen Wiedereingliederung nach traumatischen Ereignissen.

Die Tagung wird von der Bundespsychotherapeutenkammer in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege durchgeführt. Eine Akkreditierung der Veranstaltung für Psychotherapeut*innen ist bei der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer beantragt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.dguv.de/iag/veranstaltungen/schnittstellen/2025/index.jsp

Krank genug für Psychotherapie? Im Spannungsfeld von Berufsalltag, öffentlicher Wahrnehmung und Gesundheitspolitik

6. KJP-Symposium am 20./21. Juni 2025: Fünf Vorträge, zehn Workshops an zwei Tagen am Templiner See

(LPK BW) Die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK) veranstaltet am 20. und 21. Juni 2025 in Potsdam das 6. KJP-Symposium. An zwei Tagen erwarten Sie spannende Vorträge und Workshops mit anregenden Diskussionen zu aktuellen Themen aus dem Berufsfeld der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.

Im Fokus stehen unter anderem die aktuellen Herausforderungen der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen: die steigende Nachfrage nach Psychotherapie, immer komplexere Beschwerdebilder, höhere Symptomlast sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich. Lange Wartezeiten sind die Folge. Dazu kommen ökonomische Zwänge, die nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Arbeit von Psychotherapeut*innen erheblich beeinflussen.

Das 6. KJP-Symposium bietet Ihnen eine hervorragende Gelegenheit, die aktuelle Informationen zu erhalten und praxisorientierte Lösungsansätze kennenzulernen. Gleichzeitig können Sie sich mit Kolleg*innen vernetzen und über die neuesten Entwicklungen in unserem Fachgebiet austauschen.

Wir laden Sie herzlich ein, an diesem spannenden und inspirierenden Symposium teilzunehmen!

Weitere Informationen, das Programm der Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie unter https://opk-info.de/veranstaltungskalender/kjp-symposium-2025/ .

 

Menschen bewegen sich in Lebenswelten – und Lebenswelten bewegen Menschen

63. DHS Fachkonferenz SUCHT 2024 vom 28. – 30. Oktober 2024 in Essen

(LPK BW) Die 63. DHS Fachkonferenz SUCHT rückt vom 28. bis 30. Oktober 2024 in Essen das Thema „Lebenswelten bewegen“ (oder Arbeitstitel – „Sucht und Lebenswelten“) in den Fokus. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie strukturelle Rahmenbedingungen und Hilfsangebote in den Lebenswelten gesundheitsförderlich verbessert werden können. Damit soll das Risiko einer Suchtentwicklung minimiert werden. Mit Blick auf unterschiedliche Lebenswelten werden Fortschritte in der Versorgung durch Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe angeregt und diskutiert.

Die Hauptvorträge am ersten Veranstaltungstag gehen aus unterschiedlichen Perspektiven auf das Konferenzthema „Lebenswelten bewegen“ ein. Eine vertiefende und thematisch fokussierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Lebenswelten bieten die insgesamt 12 Foren am zweiten Konferenztag. Der beruflichen Integration von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, den Auswirkungen multipler Krisen sowie den Lebenswelten von Menschen mit (Flucht-)Migrationserfahrung widmen sich die Hauptvorträge am letzten Tag der DHS Fachkonferenz SUCHT 2024. Unter dem Titel „Menschen in ihren Lebenswelten – Wechselwirkungen und Veränderungen“ diskutieren eine Praktikerin, ein Wissenschaftler und eine Selbstbetroffene beim abschließenden Podiumsgespräch.  

Melden Sie sich an und kommen mit renommierten Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen in den Austausch im Haus der Technik in Essen! 

Das Programm und die Anmeldung zur DHS Fachkonferenz SUCHT finden Sie auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de

Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Nordrhein als Fortbildungsmaßnahme anerkannt und mit 12 CME-Punkten zertifiziert. 

Rückfragen richten Sie gerne an das DHS Veranstaltungsmanagement, Doris Kaldewei, E-Mail:kaldewei@dhs.de.

BPtK-Fachtag Antisemitismus, Rassismus: Diskriminierung in der Psychotherapie

Am 8. Oktober 2024 veranstaltet die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) von 9:30 bis 16:30 Uhr einen digitalen Fachtag zu Antisemitismus und Rassismus: Diskriminierung in der Psychotherapie.

(BPtK) Der Zusammenhang von Diskriminierungserfahrungen und damit verbundenen Risiken für die psychische Gesundheit ist vielfach belegt. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die BPtK eine umfassende und langfristige Strategie, um dieses Thema innerhalb der Profession zu erörtern und Veränderungen herbeizuführen.

Der Fachtag mit Vorträgen von Expert*innen soll hierzu den Anstoß geben, unterschiedliche Aspekte und Perspektiven von Diskriminierungserfahrungen im Zusammenhang mit Psychotherapie vorzustellen, gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Im Fokus der Veranstaltung stehen Implikationen für die Praxis von Psychotherapie.

Der Fachtag findet digital statt und steht allen interessierten Mitgliedern offen. Anmeldungen sind ab sofort unter der E-Mail-Adresse veranstaltung@bptk.de möglich.

Anmeldeschluss ist der 30. September 2024.

Eine Zertifizierung der Fortbildung bei der Berliner Psychotherapeutenkammer ist beantragt.

Bericht von der 2. Sitzung der 6. Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg (LPK BW)

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Landespsychologenkonferenz des LVKP-BW auf der Landesgartenschau Wangen im Allgäu

36. Landespsychologenkonferenz: Klimawandel im Fokus

(LPK BW) Die 36. Landespsychologenkonferenz, die vom Landesverband der Klinikpsychologen und -Psychotherapeuten ausgerichtet wurde, fand am 20.06.2024 auf dem Gelände der Landesgartenschau in Wangen statt. Das Schwerpunktthema der Tagung lautete „Klimawandel – Zukunft – Gerechtigkeit: eine psychotherapeutisch-psychiatrische Perspektive“. Dietrich Munz als Präsident der Landespsychotherapeutenkammer ging im Programmpunkt „Kammer im Gespräch“ auf die berufspolitischen Entwicklungen auf Landes- und Bundesebene ein, z.B. auf den aktuellen Stand der Umsetzung der neuen Psychotherapie-Weiterbildung mit der politisch noch nicht geklärten Frage der Finanzierung. Erik Nordmann, neues Mitglied im Vorstand der LPK, informierte über das geplante Fortbildungscurriculum Klima (-krise) und Psyche der BPtK.

Zum hochaktuellen Thema der Tagung referierten Monika Stöhr und Hans Knoblauch vom ZfP Südwürttemberg über das Projekt einer speziellen Klimasprechstunde, die von der Weissenauer Klinik und der Universitätsklinik Ulm in der Region Wangen angeboten wird.  Beide betonten die Dringlichkeit, Strategien und spezifische Beratungsangebote zu entwickeln und bereitzustellen: Viele Menschen, die die Klimaambulanz oder auch psychotherapeutische Hilfe aufsuchen, fühlen sich durch die aktuellen Klimaentwicklungen besonders hilflos und bedroht. Psychotherapeut*innen sollten sich deshalb dringend mit diesem Thema beschäftigen und konkrete Pläne und Handlungsmöglichkeiten zum Erhalt psychischer Gesundheit entwickeln. Die Referent*innen gaben folgende Empfehlungen für Betroffene: 

  • Informiert bleiben über den Klimawandel, aber nicht überwältigt werden

  • Emotionale Berührung zulassen

  • Unterstützung in der Gemeinschaft suchen durch gegenseitigen Austausch

  • Gesunde Bewältigungsstrategien entwickeln, z.B. regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken

  • Selbstfürsorge und „Wohlfühl-Zeit“ in der Natur und mit positiven Aktivitäten

  • Kognitive Dissonanz hinterfragen bzgl. der eigenen Bedürfnisse/Wünsche und nach klimaschonenderen Alternativen suchen

  • Effektive Handlungsmöglichkeiten erkennen durch Reflexion möglicher eigener Beiträge zum Klimaschutz

  • Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen bei starken Belastungen durch psychotherapeutische Unterstützung

Die Regionalgruppe Allgäu-Oberschwaben von Psy4F – Psychologists for Future bot auf einem Infostand weitere Informationen und Bücher zum Thema an und informierte über ihr Engagement in der Region. 

Der rege Austausch untereinander zeigte nochmal deutlich das persönliche und berufliche Interesse am Thema und nicht zuletzt auch die persönliche Betroffenheit in der Region durch die starken Überschwemmungen in den vergangenen Wochen.

Abschließendes Tagungshighlight war die Führung über das Gelände der Gartenschau. Dies besonders dadurch, dass der Gruppenführer selbst viele Details zu dem ehemaligen Industriegelände mit Werkswohnungen für damaliges sog. „Gastarbeiter“ schilderte und auch die Folgen der Überflutung der Argen beim jüngsten Unwetter auf dem Gelände und damit die Folgen des Klimawandels deutlich sichtbar machen konnte.

Fachtag am 29.06.2024 in Freiburg

„Psychotherapie trifft Selbsthilfe“ im Haus der KV-Bezirksstelle Südbaden in Freiburg

(LPK BW) Die von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) in Kooperation mit der Landespsychotherapeutenkammer, der Bezirksärztekammer Südbaden, der LAG-Selbsthilfe und der SEKiS Baden-Württemberg organsierte Fachtagung zum Thema „Psychotherapie trifft Selbsthilfe“ fand am Samstag, den 29. Juni 2024 im Haus der KV-Bezirksstelle Südbaden in Freiburg statt.

Ziel der Veranstaltung war es u.a., psychologische und ärztliche Psychotherapeut*innen über die Möglichkeiten, die Selbsthilfegruppen und -kontaktstellen bieten, zu informieren und umgekehrt Vertreter*innen von Selbsthilfegruppen Einblicke in die Versorgungssituation und Behandlungsmöglichkeiten der Psychotherapie zu ermöglichen. Insgesamt sollte die Veranstaltung die Kooperation bzw. die Vernetzung zwischen von Selbsthilfegruppen und der psychotherapeutischen Versorgung fördern.

Nach einer Einführung von Daniela Fuchs, KV-Referentin in der Kooperationsberatung für Ärzte und Selbsthilfegruppen (KOSA), die die Veranstaltung federführend organisiert hatte, und einer Begrüßung durch die stv. KV-Vorstandsvorsitzende, Dr. Doris Reinhardt, sowie die Präsidentin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, Dr. Paula Hetzler-Rusch, standen die Vorträge im Vordergrund. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Peter Baumgartner, Bezirksbeirat der KV.