Ambulante Psychotherapie für Menschen mit geistiger Behinderung — Berufs- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen

8. Online-Veranstaltung der LPK-Fortbildungsreihe mit Dr. Jan Glasenapp

(LPK BW) Am 3.12.2024 findet das letzte Online-Seminar diesjähriger Fortbildungsreihe zur Psychotherapie bei Intelligenzminderung statt.  Dr. Jan Glasenapp wird zum Thema: 

„Ambulante Psychotherapie für Menschen mit geistiger
Behinderung — Berufs- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen“ referieren.

Datum und Uhrzeit: Dienstag, 03. Dezember 2024, 19.00-20.30 Uhr

Ort: Online über Zoom
Anmeldung: https://entwicklung.lpk-bw.de/anmeldung-fobi-reihe-glasenapp

Dieses Mal werden die Änderungen und Möglichkeiten der Psychotherapie-Richtlinie mitsamt Indikation, Sprechstunde, probatorischen Sitzungen, Rezidivprophylaxe und Einbindung von Bezugspersonen näher vorgestellt. Es werden Empfehlungen für das Antragsverfahren und den Bericht an den Gutachter gegeben und mit Beispielen illustriert. Schließlich werden berufsrechtliche Aspekte von Informationsweitergabe und Schweigepflicht vertieft und miteinander diskutiert.

Zur Person: Dr. phil. Jan Glasenapp hat nach dem Studium in verschiedenen Einrichtungen gearbeitet mit dem Schwerpunkt auf der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Er setzt sich seitdem für eine Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung ein. Seit 2003 arbeitet er als Psychotherapeut in eigener Praxis in Schwäbisch Gmünd und ist Dozent und Supervisor in verschiedenen Ausbildungsinstituten. Er hat Fachartikel und Bücher veröffentlicht zu verschiedenen Themen der Psychotherapie und insbesondere zur Thematik der psychotherapeutischen Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderungen. In der Landespsychotherapeutenkammer BW ist er Delegierter und für diese auch Delegierter beim Deutschen Psychotherapeutentag. Er ist Mitglied des Zulassungsausschusses des Regierungsbezirks Nord-Württemberg und bestellter Gutachter für Verhaltenstherapie bei Erwachsenen für Einzel- und Gruppentherapie der KBV.

Die Fortbildungen sind kostenfrei und wurden mit jeweils 3 Fortbildungspunkten akkreditiert.

Das Gesamtprogramm der Fortbildungsreihe finden Sie unten als Download. 

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Bericht über die Vertreterversammlung der LPK Baden-Württemberg vom 18./19.10.2024

(LPK BW) Am 18. Oktober 2024, dem ersten Tag der Vertreterversammlung, stand zunächst der Bericht des Vorstandes im Mittelpunkt. Nach der ausführlichen Diskussion zum Bericht wurde der Tätigkeitsbericht des Arbeitskreises (AK) „Psychotherapie mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen“ vorgestellt. Vorstandsmitglied Dorothea Groschwitz führte in das Thema ein. Anlass der Vorstellung in der Vertreterversammlung war das 10-jährige Bestehen des AK. 

Auf dem Podium waren Klaus Diegel, Sabine Luttinger und Dr. Kerstin Lutz anwesend, Dr. Jan Glasenapp, Stefan Meir und Dr. Roland Straub waren online dazu geschaltet. Die Gründungsmitglieder Silke Sacksofsky und Hermann Kolbe, sowie Dr. Almut Helmes waren leider verhindert.

Sie berichteten von ihren persönlichen Wegen in diesen Arbeitskreis und wie sie in ihren beruflichen Tätigkeiten mit dem Thema Psychotherapie bei Menschen mit Intelligenzminderung in Berührung gekommen sind. Es wurden die Entstehungssituation und -gründe, die Ziele und bedeutende Meilensteine in der Entwicklung des AK sowie die erzielten Erfolge des AK dargestellt. 

Die Aktivitäten des AK haben nicht nur zu einer deutlichen Aufwertung des Themas in der Kollegenschaft geführt, sondern es ist dem AK auch gelungen, die Versorgungssituation von Patient*innen mit Intelligenzminderung positiv zu beeinflussen (ausführliche Informationen über die Entstehung, die Arbeit und Erfolge des AK finden Sie in unserem Sonderbericht zum 10-jährigen Jubiläum des AK). Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz bedankte sich nachdrücklich bei den Mitgliedern des Arbeitskreises.

Bekanntmachung über die Auflage des Prüfberichtes 2023 sowie des Haushaltsplanes 2025 der LPK BW zur kammeröffentlichen Einsichtnahme

(LPK BW) Gemäß §§ 27 Abs. 4, 28 Abs. 3 der Hauptsatzung werden der Prüfbericht über den Jahresabschluss 2023 und der prospektive Haushaltsplan 2025 in der Zeit vom 18. November bis zum 20. Dezember 2024 für alle Kammermitglieder in der Geschäftsstelle, Jägerstrasse 40, 70174 Stuttgart zur kammeröffentlichen Einsichtnahme ausgelegt. Falls Sie diese Dokumente einsehen möchten, bitten wir Sie um vorherige Terminabstimmung per Telefon (0711- 674470-0) oder per E-Mail (info@lpk-bw.de).

Der Arbeitskreis „Psychotherapie für Menschen mit Intelligenzminderung“ feiert sein 10-jähriges Bestehen

Jubiläumsvorstellung des Arbeitskreises im Rahmen der 3. Sitzung der 6. Vertretersammlung

(LPK BW) Am 18. Oktober 2024 wurde im Rahmen der Vertreterversammlung das 10jährige Engagement des Arbeitskreises Psychotherapie mit Menschen mit Intelligenzminderung gewürdigt.

Aus diesem Anlass wurden die Mitglieder des Arbeitskreises in die Vertreterversammlung eingeladen, um sich dort vorzustellen und einen kurzen Einblick in die Entstehungsgeschichte, die Entwicklung und die Aufgaben des Arbeitskreises zu geben. 

Die Jubiläumsvorstellung des Arbeitskreises Psychotherapie bei Intelligenzminderung wurde von Dorothea Groschwitz moderiert. Seit dem Ausscheiden von Dr. Roland Straub aus dem Vorstand, der noch übergangsweise den AK betreute, wird die Koordination der Aktivitäten des Arbeitskreises von Dorothea Groschwitz schrittweise übernommen.

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Psychotherapie bei Intelligenzminderung – Zusammenarbeit mit den Hilfesystemen

Großes Interesse an der 6. Online-Veranstaltung der LPK-Fortbildungsreihe mit Dr. Kerstin Lutz

(LPK BW) Am 24. September 2024 hielt Dr. Kerstin Lutz im Rahmen der Fortbildungsreihe zur Psychotherapie bei Intelligenzminderung einen spannenden Vortrag zum Thema „Zusammenarbeit mit den Hilfesystemen“. Mit 104 Teilnehmern fand das Online-Seminar erneut große Beachtung in der Fachöffentlichkeit.

Die Veranstaltung wurde durch einleitende Worte von Dr. Roland Straub eröffnet, der die Hauptziele dieser Fortbildungsreihe umriss und anschließend das Wort an Dr. Lutz übergab. 

Im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Lutz standen die Gestaltung der Zusammenarbeit und die Abgrenzung zu den verschiedenen Hilfesystemen im Rahmen einer Psychotherapie. Sie betonte die Herausforderungen im Umgang mit den unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen aller am psychotherapeutischen Prozess Beteiligten und hob die besondere Bedeutung multiprofessioneller Zusammenarbeit im ambulanten psychotherapeutischen Setting bei diesen Patient*innen hervor. 

Die Referentin erläuterte zunächst den psychotherapeutischen Umgang mit relevanten, oft belasteten Bezugspersonen und deren Einbeziehung/Abgrenzung in die psychotherapeutische Arbeit, da gleichzeitig immer zu berücksichtigen sei, dass Patient*innen mit Intelligenzminderung ein Grundrecht auf Selbstbestimmung haben. Sie betonte, dass die Teilnahme von Bezugspersonen an Psychotherapiesitzungen ohne Zustimmung der Patient*innen möglichst vermieden werden sollte. 

Weiterhin sprach sie über die Rolle von Psychotherapeut*innen als „Supervisor*innen“ in multiprofessionellen Teams und die Bedeutung der Abgrenzung zwischen therapeutischen Aufgaben und Supervisionsanliegen. Sie betonte, dass die Kommunikation und Kooperation zwischen den Berufsgruppen entscheidend für die Verbesserung der Lebensqualität der Patient*innen sein könne. 

Dr. Lutz betonte auch die Wichtigkeit einer klaren und präzisen Kommunikation, möglichst ohne Fachjargon, um Missverständnisse zu vermeiden, die durch ein leicht unterschiedliches Verständnis und Verwendung bestimmter Terminologien entstehen können; dies im Austausch mit Angehörigen, Betreuer*innen oder Mitarbeiter*innen der verschiedenen Hilfesysteme mit unterschiedlichem fachlichem Hintergrund und Schwerpunkt. 

Sie schloss ihren Vortrag mit dem Hinweis, dass klare Zielvereinbarungen und die Festlegung von Verantwortlichkeiten entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit multiprofessioneller Teams seien. 

Im Anschluss an den Vortrag hatten die Teilnehmer*innen viel Raum für Diskussion und Austausch, was rege genutzt wurde. Wir freuen uns, dass sich weitere Kolleg*innen bereit erklärt haben, sich auf die Liste der Psychotherapeuten setzen zu lassen, die bei Anfragen wegen Psychotherapie für diese Patient*innengruppe offen sind. 

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmer*innen für das erneut deutliche Interesse und die Bereitschaft, ihre Kenntnisse im Bereich der Psychotherapie bei Intelligenzminderung zu vertiefen und dadurch zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgungssituation von Menschen mit Intelligenzminderung und einer psychischen Störung beizutragen.

Bereits am 22.10.24 findet die nächste Veranstaltung dieser Fortbildungsreihe statt.  

Hermann Kolbe wird zu dem spannenden Thema  Besonderheiten in der Psychotherapie von Menschen mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störungen referieren. Anmeldunghttps://entwicklung.lpk-bw.de/anmeldung-fobi-reihe-kolbe 

 

Die Anmeldelinks für alle weiteren Veranstaltungen der Fortbildungsreihe finden Sie unter: https://entwicklung.lpk-bw.de/aus-fort-weiterbildung/fortbildung/veranstaltungen. Das Gesamtprogramm der Fortbildungsreihe steht unten zum Download bereit.

Freie Berufe im Fokus: Konjunkturbefragung des IFB im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe

(LPK BW) Im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) führt das Institut für Freie Berufe  (IFB) eine weitere Konjunkturumfrage durch. Die Angehörigen der Freien Berufe werden gebeten, sich an der Umfrage zu beteiligen.

Neben den konjunkturellen Entwicklungen wird diesmal auch das Thema „Wertebild der Freien Berufe“ näher beleuchtet.

Gerade im Hinblick auf die Vertretung der Freien Berufe gegenüber politischen Entscheidungsträgern ist es unerlässlich, über aktuelle Daten zum Berufstand zu verfügen. Nur so lässt sich eine fundierte Argumentation und Interessensvertretung realisieren.

Die Befragung ist bis 27.10. online zugänglich und sollte in ca. 12 Minuten beantwortet sein.

Der Link zur Befragung: www.t1p.de/fb-24

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung.

 

Psychotherapie bei Intelligenzminderung – Besonderheiten der Psychotherapie von Menschen mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störungen

7. Online-Veranstaltung der LPK-Fortbildungsreihe mit Hermann Kolbe

(LPK BW) Die Fortbildungsreihe zur Psychotherapie bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung geht weiter. Am 22.10.24 referiert Hermann Kolbe zu dem spannenden Thema: 

„Besonderheiten der Psychotherapie von Menschen mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störungen“

Dienstag, 22. Oktober 2024, 19.00-20.30 Uhr
Anmeldung: https://entwicklung.lpk-bw.de/anmeldung-fobi-reihe-kolbe

Anhand von Theorie und Fallbeispielen von ASS- PatientInnen geht der Referent auf Prinzipien des Verständnisses der anderen Sicht der Welt ein, die sich zum Beispiel verdeutlicht in der oft als „verquer“ beschriebenen Logik des Denkens und der Eingeschränktheit, Gefühle zu kommunizieren und der scheinbar extremen Selbstbezogenheit. Unter Berücksichtigung ihrer Abhängigkeit von Umgebungsvariablen werden die Besonderheiten in der Psychotherapie mit Autismus vorgestellt und diskutiert.

Zur Person: Der Referent, Hermann Kolbe, ist Psychologischer Psychotherapeut und seit seiner Berentung in eigener Praxis niedergelassen. Er war lange Jahre in einer großen Behinderteneinrichtung tätig, in der auch viele Menschen mit Autismus wohnen. Dort leitete er die Heilpädagogische Förderung für Menschen mit schweren Behinderungen sowie leichten Behinderungen mit Verhaltensauffälligkeiten, v.a. von Autisten.   

Wir würden uns sehr freuen, wenn diese Fortbildungsveranstaltung wieder Ihr Interesse findet.

Sie können sich bereits jetzt auch für die weiteren Termine anmelden unter: https://entwicklung.lpk-bw.de/aus-fort-weiterbildung/fortbildung/veranstaltungen 

Die Fortbildungen sind kostenfrei und wurden mit jeweils 3 Fortbildungspunkten akkreditiert. 

Das Gesamtprogramm der Fortbildungsreihe finden Sie unten als Download. 

Das bundesweite Beteiligungsprojekt „KOMMIT – Forschungskompass Mentale Gesundheit“ geht in die zweite Runde

Vom 12. September bis 4. Oktober sind alle zur Online-Beteiligung herzlich eingeladen

(LPK BW) Die erste deutschlandweite Betroffenenbeteiligung zu mentaler Gesundheit „KOMMIT“ geht in die nächste Runde. Vom 12. September bis zum 4. Oktober 2024 können Betroffene ab 16 Jahren, die persönliche Erfahrungen mit psychischen Gesundheitsproblemen haben oder Angehörige von Betroffenen sind, auf der Webseite kommit-deutschland.de abstimmen, in welchen von 20 Themenfeldern sie sich mehr Forschung wünschen.

Aus den Ergebnissen wird im Zuge einer mehrstufigen Betroffenenbeteiligung ein Forschungskompass Mentale Gesundheit erarbeitet. Er soll Forscherinnen und Forscher dabei unterstützen, ihre Themenauswahl stärker am Bedarf der Betroffenen auszurichten.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Betroffenen bereits am 1. Online-Dialog teilgenommen haben oder jetzt neu dazukommen. Alle sind herzlich eingeladen, sich online zu beteiligen und alle können abstimmen.

Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, dass Forschung im Bereich mentaler Gesundheit stärker an den Bedürfnissen der Betroffenen und  nahestehenden Menschen ausgerichtet wird. Ihre Stimme ist wichtig, um die Forschung relevant und nachhaltig zu gestalten.

KOMMIT ist ein Projekt des Trialogischen Zentrumsrats des Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZGP). Zu diesem Zentrum gehören Forschungsinstitute in ganz Deutschland mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Das gemeinsame Anliegen: Betroffene und ihre Angehörigen in die Gestaltung der Forschung einzubeziehen.

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Silke Lipinski, silke.lipinski@hu-berlin.de 

Menschen bewegen sich in Lebenswelten – und Lebenswelten bewegen Menschen

63. DHS Fachkonferenz SUCHT 2024 vom 28. – 30. Oktober 2024 in Essen

(LPK BW) Die 63. DHS Fachkonferenz SUCHT rückt vom 28. bis 30. Oktober 2024 in Essen das Thema „Lebenswelten bewegen“ (oder Arbeitstitel – „Sucht und Lebenswelten“) in den Fokus. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie strukturelle Rahmenbedingungen und Hilfsangebote in den Lebenswelten gesundheitsförderlich verbessert werden können. Damit soll das Risiko einer Suchtentwicklung minimiert werden. Mit Blick auf unterschiedliche Lebenswelten werden Fortschritte in der Versorgung durch Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe angeregt und diskutiert.

Die Hauptvorträge am ersten Veranstaltungstag gehen aus unterschiedlichen Perspektiven auf das Konferenzthema „Lebenswelten bewegen“ ein. Eine vertiefende und thematisch fokussierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Lebenswelten bieten die insgesamt 12 Foren am zweiten Konferenztag. Der beruflichen Integration von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, den Auswirkungen multipler Krisen sowie den Lebenswelten von Menschen mit (Flucht-)Migrationserfahrung widmen sich die Hauptvorträge am letzten Tag der DHS Fachkonferenz SUCHT 2024. Unter dem Titel „Menschen in ihren Lebenswelten – Wechselwirkungen und Veränderungen“ diskutieren eine Praktikerin, ein Wissenschaftler und eine Selbstbetroffene beim abschließenden Podiumsgespräch.  

Melden Sie sich an und kommen mit renommierten Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen in den Austausch im Haus der Technik in Essen! 

Das Programm und die Anmeldung zur DHS Fachkonferenz SUCHT finden Sie auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de

Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Nordrhein als Fortbildungsmaßnahme anerkannt und mit 12 CME-Punkten zertifiziert. 

Rückfragen richten Sie gerne an das DHS Veranstaltungsmanagement, Doris Kaldewei, E-Mail:kaldewei@dhs.de.

Psychotherapie bei Intelligenzminderung – Zusammenarbeit mit den Hilfesystemen

6. Online-Veranstaltung der LPK-Fortbildungsreihe mit Kerstin Lutz

(LPK BW) Nach einer kurzen Sommerpause wird die Fortbildungsreihe zur Psychotherapie bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung mit einem weiteren Online-Seminar fortgesetzt. Diesmal referiert Kerstin Lutz zum Thema:

„Zusammenarbeit mit den Hilfesystemen“

Dienstag, 24. September 2024, 19.00-20.30 Uhr
Anmeldung: https://entwicklung.lpk-bw.de/anmeldung-fobi-reihe-lutz 

An diesem Abend wird versucht aufzuzeigen, wie bei diesem besonderen Personenkreis, der ja immer auch gleichzeitig meist in mehrere (meist professionelle) Hilfesysteme eingebettet ist, die Zusammenarbeit aber auch Abgrenzung zu diesen Systemen im Rahmen einer Psychotherapie gestaltet werden kann. Insbesondere soll auch der Umgang mit unterschiedlichsten Erwartungen und Anforderungen der Systeme, auch dem familiären System, diskutiert werden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn diese Fortbildungsveranstaltung wieder Ihr Interesse findet.

Sie können sich bereits jetzt auch für die weiteren Termine anmelden unter: https://entwicklung.lpk-bw.de/aus-fort-weiterbildung/fortbildung/veranstaltungen 

Die Fortbildungen sind kostenfrei und wurden mit jeweils 3 Fortbildungspunkten akkreditiert. 

Das Gesamtprogramm der Fortbildungsreihe finden Sie unten als Download. 

 

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