Elektronische Patientenakte ePA

Online-Veranstaltung mit gematik mit ca. 500 Teilnehmern

(LPK BW) Das Thema Telematikinfrastruktur (TI) und elektronische Patientenakte (ePA) beschäftigt Psychotherapeut*innen, die an der durch gesetzliche Krankenkassen finanzierten Versorgung teilnehmen. Das Thema wird unter LPK-Mitgliedern kontrovers diskutiert. Mit einer von Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz moderierten, gemeinsam mit der gematik durchgeführten und von ca. 500 Teilnehmern gut besuchten zweistündigen Online-Veranstaltung „gematik trifft LPK Baden-Württemberg“ sollte mit Hilfe zweier Experten ein erster Überblick über Konzept und Funktionsweise der ePA sowie Rechts- und Haftungsfragen gegeben werden.

Dr. Munz bedankte sich einführend bei der gematik, die die Veranstaltung vorbereitet und technisch im Hintergrund begleitet hat. Er ging zunächst kurz auf deren Geschichte ein: vor mehr als 15 Jahren zur Einführung und Weiterentwicklung der TI im Gesundheitswesen gegründet, Gesellschafter seien neben dem BMG die Kassenärztliche und -zahnärztliche Bundesvereinigung (KBV, KZBV, die Bundesärzte- und -zahnärztekammer (BÄK, BZÄK), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Apothekerverband (DAV) sowie der GKV-Spitzenverband und der Verband der Privaten Krankenversicherung. Die BPtK sei, obwohl von Anfang an mehrfach beantragt, bislang nicht als Gesellschafter aufgenommen worden. Finanziell werde die Arbeit der gematik vom GKV-Spitzenverband getragen (1 € pro Mitglied der GKV).

Gut vernetzt ist halb gewonnen – Fachtag am 24.09.2021

Integrierte Versorgung für Menschen mit schweren psychischen Beeinträchtigungen und die Bedeutung der Psychotherapie

(LPK BW) Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration hat zusammen mit dem Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim, der Landespsychotherapeutenkammer, der Landesärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg zu Beginn der Corona Pandemie eine PsyHotline installiert, bei der sich Bürgerinnen und Bürger anonym melden konnten und eine kostenlose Beratung erhielten. Die PsyHotline hat gezeigt, dass vermutlich nicht nur in Krisenzeiten ein Bedarf an Informationen zur Bewältigung psychischer Probleme besteht. Die vielen Anrufe von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen waren ein klarer Hinweis, dass die Psychotherapie in die gemeindepsychiatrische Versorgung integriert werden muss.

Termin für den Fachtag: Freitag, 24. September 2021 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Waldaupark Stuttgart

Der Fachtag greift daher den Begriff der schweren psychischen Erkrankung der S3 Leitlinie Psychosoziale Therapien der DGPPN auf und stellt den Zugang zu psychotherapeutischen Angeboten für diesen Personenkreis in den Mittelpunkt. Gleichzeitig soll psychotherapeutisches Denken auch stärkeren Eingang in die gemeindepsychiatrischen Angebote finden. Somit soll ein Austausch zwischen zwei Systemen begonnen werden, der zu einem einheitlichen System vernetzter integrierter Versorgung führen soll. Die bei dem Gemeinsamen Bundesausschuss in Arbeit befindliche Richtlinie zur koordinierten Versorgung bei komplexem psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf macht hier einen wichtigen Aufschlag.

Gesetz und Richtlinien sind wichtige Vorgaben, die Umsetzung kann jedoch nur durch die Akteure vor Ort erfolgen. Das Sozialministerium Baden-Württemberg lädt Sie daher herzlich zu einem Fachtag ein, bei dem nach längerer Abstinenz der Austausch in Präsenz wieder gepflegt werden soll. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Es können 6 Fortbildungspunkte erworben werden.

Verbundprojekt STARKIDS: Stufenmodell Adipositasprävention und –therapie im Kindes- und Jugendalter

Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg bittet LPK-Mitglieder um Mithilfe bei der Online-Befragung

(LPK BW) Schreiben der Projektleitung: „Liebe Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich einladen an unserer Fragebogenerhebung teilzunehmen. Die Erhebung findet im Rahmen des Verbundprojekts STARKIDS (Stufenmodell Adipositasprävention und –therapie im Kindes- und Jugendalter), das durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert wird, statt (weiterführende Informationen finden Sie hier). In dem Projekt sollen Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas auf dem Weg zu einer gesunden Gewichtsentwicklung bestärkt werden.

In einem ersten Schritt werden die Familien durch Kinder- und Jugendarztpraxen und ein Onlineportal geschult und unterstützt. In der zweiten Stufe werden die Gesundheitsämter den betroffenen Kindern und Jugendlichen weiterführende Therapiemöglichkeiten an die Hand geben. Um Therapie- und Präventionsangebote vermitteln zu können, benötigen wir eine Übersicht über alle vorhandenen Angebote in Baden-Württemberg. Die Angebote können sowohl (teil-)stationär, ambulant oder online zu vielfältigen Themenbereichen, wie beispielsweise Bewegung, Ernährung, Medienkonsum oder Familienleben stattfinden.

An dieser Stelle möchten wir Sie herzlich bitten, uns dabei zu unterstützen, den Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme an geeigneten Angeboten zu ermöglichen. Deshalb laden wir Sie ein, über nachfolgenden Link Ihr Präventions- oder Therapieangebot einzutragen: https://survey.lamapoll.de/Fragebogen_STARKIDS/

Die Teilnahme an der Erhebung und die Unterstützung unseres Projekts kommt den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen zugute und fördert zudem die Bekanntheit und Auslastung Ihres Angebots.

Bitte leiten Sie diese E-Mail an Ihre Verteiler und weitere relevante Akteure in Baden-Württemberg weiter, sodass wir nach Möglichkeit alle vorhandenen Angebote abgebildet bekommen.

Wir hoffen sehr auf Ihre Teilnahme bis zum 31.08.2021 und Ihr Interesse an diesem wichtigen Thema.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Stefan Ehehalt (Leiter Gesundheitsamt Stuttgart)

PD Dr. Florian P. Junne (Universitätsklinikum Tübingen)

Laura Hahner (Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg)

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Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Ref. 94 – Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsplanung

Nordbahnhofstr. 135, 70191 Stuttgart

Telefon: +49 (0) 711 904-39411 / Fax: +49 (0) 711 904-37305

E-Mail: laura.hahner@rps.bwl.de

Internet: www.rp-stuttgart.de
www.gesundheitsamt-bw.de

 

Elektronische Patientenakte ePA

Gemeinsame Info-Veranstaltung von gematik und LPK Baden-Württemberg am 20.07.2021

(LPK BW) Das Thema elektronische Patientenakte ePA beschäftigt vor allem auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die in einer Kassen- oder Privatpraxis niedergelassen sind. Die LPK Baden-Württemberg bietet nun hierzu kurzfristig eine Online-Informationsveranstaltung mit bis zu 1000 Teilnehmern zusammen mit der gematik an.  Das Thema brennt vielen auf den Nägeln und wird auch bei unseren Mitgliedern kontrovers diskutiert. Mit der von Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz moderierten Veranstaltung wollen wir LPK-Mitgliedern mit Hilfe der Experten der gematik einen ersten Überblick über Konzept und Funktionsweise sowie Rechts- und Haftungsfragen geben.  

Landespsychiatrietag am 24. Juli in Stuttgart

(LPK BW) Wir möchten Sie nochmals gesondert auf den Landespsychiatrietag hinweisen, der am 24. Juli in Stuttgart stattfinden wird. Seit einigen Jahren beteiligt sich die Landespsychotherapeutenkammer an dieser Veranstaltung. Dies auch mit aktiven Beiträgen insbesondere in den Foren am Nachmittag.

Diese Foren bieten in der Zeit von 13:30 – 15:30 Gelegenheit in direkten Austausch zu kommen mit Betroffenen, ihren Angehörigen und professionell Tätigen verschiedener Fachrichtungen zu aktuellen Themen.

Das Veranstaltungsprogramm am Vormittag von 9 – 12 und alle Foren am Nachmittag werden dieses Mal auch online übertragen. Einige Foren werden nur Online stattfinden so auch das Forum 6 auf das wir Sie als Psychotherapeut*in und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in besonders aufmerksam machen wollen wegen dieser wichtigen Thematik. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 € für alle Veranstaltungen.

Psychotherapeutische Versorgung von älteren Menschen in Pflegeheimen

Bitte um Unterstützung einer Online-Studie der Universität Frankfurt Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie

(LPK BW) In der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe Universität Frankfurt werden aktuell im Rahmen des DAVOS-Projektes („Depression im Altenpflegeheim: Verbesserung der Behandlung durch ein gestuftes kollaboratives Versorgungsmodell) psychotherapeutische Behandlungen bei Depression in Altenheimen untersucht. Neben strukturellen und praktischen Hindernissen dieser spezifischen Patient*innengruppe, sollen Einstellungen und Erfahrungen von Psychotherapeut*innen bezüglich der Arbeit mit älteren Menschen erfasst werden. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen genutzt werden praktikable Ansatzpunkte zu Schließung der bestehenden Versorgungslücke herauszuarbeiten.

Den Link zur 15-minütigen online Befragung „Einstellungen psychologischer Psychotherapeut*innen zur psychotherapeutischen Behandlung älterer Menschen“ finden Sie hier:

https://ww3.unipark.de/uc/f_uni_sozpsy_LS_Klinische/cf84/ 

Die Unterstützung der Mitgleider der LPK Baden-Württemberg wäre eine große Hilfe bei der Gewinnung einer repräsentativen Stichprobe für dieses wichtige Thema.

Bei Rückfragen wenden Sie sich an:

Laura Carlotta Nagel M.Sc.

Psychologische Psychotherapeutin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinische Psychologie Projekt DAVOS – Depression im Altenpflegeheim: Verbesserung der Behandlung durch ein gestuftes kollaboratives Versorgungsmodell

Varrentrappstraße 40-4, 60486 Frankfurt am Main

Tel.: 069 798 25364, Email: nagel@psych.uni-frankfurt.de

BO-Fachtag „Raus mit der Sprache!“ – Aktualisierung

Auskunfts- und Schweigepflicht gegenüber Krankenkassen, MDK, Behörden, Polizei und Justiz

(LPK BW) Psychologische Psychotherapeut*nnen (PP) und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut*nnen (KJP) sehen sich im Berufsalltag häufiger mit Anfragen zu Befunden, Behandlungsverläufen und Prognosen ihrer Patientinnen und Patienten konfrontiert. Dabei sind immer Fragen der Auskunfts- und Schweigepflicht zu berücksichtigen.

Der mit ca. 150 Teilnehmern am 19.06.2021 ausgebuchte LPK-Onlinefachtag richtete sich sowohl an niedergelassene Kolleg*innen als auch diejenigen, die in Kliniken, Beratungsstellen und im Justizvollzug tätig sind. Er wurde vom LPK-Ausschuss Berufsordnung angeregt und mit Unterstützung von Vorstand und Geschäftsstelle organisiert. Nach Begrüßung und Einführung von Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz sowie Moderator und BO-Ausschussvorsitzender Dr. Peter Baumgartner gab es vier Impulsvorträge.

Psychodynamische psychotherapeutische Versorgung von älteren Patientinnen und Patienten

Online-Studie der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) – Bitte um Mitwirkung

(LPK BW) Für eine Online-Studie der International Psychoanalytic University Berlin IPU zur psychodynamisch-psychotherapeutischen Versorgung älterer Patientinnen und Patienten werden in Kassen- oder Privatpraxis psychodynamisch bzw. psychoanalytisch behandelnde Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten insbesondere in Baden-Württemberg gesucht.

Der Fragebogen wird bis 18.07.2021 unter dem nachfolgenden Link erreichbar sein: https://ww3.unipark.de/uc/Versorgungsstudie-bw-sperling/

Wir bitten unsere Mitglieder, diese wichtige Studie zu unterstützen, das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 10-20 Minuten.

Bei Fragen oder wenn Sie den Fragebogen in pdf oder per Post zugeschickt haben wollen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Studienleiterin Mara Sperling:

versorgungsstudie-bw.sperling@outlook.com

Fertigkeiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung

Bitte um Unterstützung einer Online-Studie der Universität Würzburg, Institut für Psychologie

(LPK BW) Eine Arbeitsgruppe der Klinischen und Medizinischen Psychologie Univerität Würzburg bittet die Mitglieder der LPK Baden-Württemberg um Unterstützung ihrer

Online-Studie zu Fertigkeiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung.

Durch die im Jahr 2019 beschlossene grundlegende Reform des Psychotherapeutengesetzes hat nicht nur die Struktur und Inhalte der Ausbildung, sondern auch die Modalität der Approbationsprüfung grundlegend verändert. Die Approbationsprüfung wird zukünftig am Ende des Psychotherapiestudiums erfolgen und im Wesentlichen als sog. kompetenzorientierte „Parcoursprüfung“ ausgestaltet, d.h. es sollen ausgewählte psychotherapeutische Fertigkeiten in vorgegebenen Themenfeldern praktisch geprüft werden.

Im Rahmen einer Studie, die in Kooperation zwischen dem Arbeitsbereich Experimentelle Klinische Psychologie (Prof. Matthias Gamer) der Universität Würzburg und dem Arbeitsbereich Medizinische Psychologie (Prof. Heiner Vogel) des Universitätsklinikums Würzburg stattfindet, sollen die Grundlagen einer entsprechenden Prüfung für den Themenbereich Therapeutische Beziehungsgestaltung näher untersucht werden. U.a.  sollen in diesem Kontext verschiedenen Teilkompetenzen der therapeutischen Beziehungsgestaltung aus Sicht der psychotherapeutischen Praxis untersucht werden.

Dafür braucht es die Einschätzung von Praktiker:innen wie Ihnen!

Die Würzburger rbeitsgruppe möchte Sie gerne zur Teilnahme an der Online-Studie zum Thema „Die therapeutische Beziehungsgestaltung – Grundlegende Fertigkeiten und deren Bedeutung in der Praxis“ einladen. Die Bearbeitung des Fragebogens dauert ca. 20 Minuten. Die Teilnahme ist anonym und selbstverständlich freiwillig. Der folgende Link bringt Sie zu Studie:

https://ls1.psychologie.uni-wuerzburg.de/so/fertigkeiten_therapiebeziehung/

Wir würden uns ausgesprochen über Ihre Teilnahme freuen!

 

Kontakt:

Prof. Dr. Matthias Gamer

Experimentelle Klinische Psychologie Lehrstuhl für Psychologie I

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Marcusstr. 9-11, 97070 Würzburg

Telefon: 0931 31-89722 Telefax: 0931 31-82733 matthias.gamer@uni-wuerzburg.de

 

Prof. Dr. Heiner Vogel

Arbeitsbereich Medizinische Psychologie und Psychotherapie

im Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP)

des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg

Klinikstr. 3,  97070 Würzburg

Tel. 0931-31-827 18 Fax. 0931-31-827 180 E-Mail. h.vogel@uni-wuerzburg.de

Beantragung des elektronischen Heilberufe-Ausweises (eHBA) unbedingt direkt bei der Kammer bis spätestens 30.06.2021 initiieren!!

Wichtige Mitteilung an alle kassenzugelassenen LPK-Mitglieder

(LPK BW) Wir weisen alle kassenzugelassenen LPK-Mitglieder darauf hin, dass der elektronische Heilberufeausweis (eHBA) unbedingt bis spätestens zum 30.06.2021 direkt bei der LPK-Baden-Württemberg beantragt sein muss, um Honorarkürzungen der KV zu vermeiden.

Bitte melden Sie sich daher bis zum 30.06.2021 unter Angabe Ihres vollständigen Namens, Ihres Geburtsdatums und Ihrer Kammer-Mitgliedsnummer (diese finden Sie auf dem letzten Beitragsbescheid), bei der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg

per E-Mail:  heilberufeausweis@lpk-bw.de  heilberufeausweis@lpk-bw.de

oder Post: Jägerstraße 40, 70174 Stuttgart

Damit beantragen Sie den eHBA und fordern Ihre Zugangsdaten zu unserem Vorbefüllungsportal an.

Ihr Schreiben gilt als Antrag für den eHBA.

Bitte beachten Sie, dass Sie nach Erhalt der Zugangsdaten, die wir nach Eingang Ihrer Anmeldung an Sie schicken, zeitnah über das Vorbefüllungsportal und das Portal der Vertrauensdiensteanbieter Ihre Bestellung abschließen.

Die Bundespsychotherapeutenkammern (BPtK) hatte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) um eine Verschiebung des Termins gebeten, ab dem Sanktionen für eine Nicht-Anmeldung für den eHBA in Kraft treten. Dies hat das BMG nun in einem Schreiben an die BPtK ablehnend beschieden. Wichtig ist deshalb, dass der Antrag bei der Kammer bis zum 30.06.2021 vorliegen muss. Dies hatte Bundesminister Spahn mündlich gegenüber der Ärztekammer bestätigt.

 

 

 

Weitere Infos zum eHBA finden Sie auf unserer Sonderseite:

https://entwicklung.lpk-bw.de/news/2021/ausgabe-des-elektronischen-heilberufeausweises-ehba