Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse von Fachkräften in der Arbeit mit traumatisierten Kindern- und Jugendlichen

Online-Studie der Uni Marburg mit Bitte um Beteiligung

(LPK BW) Für eine Online-Befragung zum Thema Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnissen im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sucht die Universität Marburg Fachkräfte, die aktuell als Mitarbeitende des Pflege- und Erziehungsdienstes in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen bzw. psychologische Psychotherapeut:innen mit Zusatzqualifikation KJP oder pädagogische Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigt sind und im Rahmen Ihrer Tätigkeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Für die Studie sollen gezielt die Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse von Fachkräften bezüglich der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen erfassen, um zu untersuchen, wie Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen erleben.

Die Ergebnisse der Studie sollen dazu beitragen, strukturelle Verbesserungsvorschläge der Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Kinder- und Jugendpsychotherapie zu generieren, um die beschäftigten Fachkräfte zu entlasten und so auch eine Verbesserung der Versorgung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu erwirken.

Die Teilnahme dauert nicht länger als 20 Minuten.

Als Dank für Ihre Studienteilnahme haben Sie die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen. Verlost werden drei Wunschgutscheine in Höhe von 50 €.

Zur Befragung gehts hier: https://www.soscisurvey.de/b3p3/

Vielen Dank!

Kontaktinformation:

Anna van der Meer
Frankfurter Str. 35
35037 Marburg
Tel. 0642128-27116
E-Mail: anna.vandermeer@uni-marburg.de

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Gemeinsam stark! – eine Workshopkonferenz

Allianz gegen Gewalt und Vernachlässigung und deren Folgen

(LPK BW) Aktuelle Studienergebnisse und Erfahrungsberichte aus dem Kinder- und Jugendschutz sowie der Familienhilfe unterstreichen, was bereits vor dem Beginn der Pandemie deutlich war: Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch in Kindheit und Jugend geht alle etwas an.

Darum haben sich sieben Forschungsverbünde in einem vom BMBF geförderten Netzwerk zusammengeschlossen und forschen seit 2019 an deutschlandweit insgesamt 30 universitären und außeruniversitären Einrichtungen zu dem Thema „Verhaltensstörungen im Zusammenhang mit Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch in Kindheit und Jugend“. Ein Fokus der Forschungsarbeit liegt auf der Entwicklung und Evaluation neuer, evidenzbasierter Behandlungs- und Präventionsmethoden.

Um die Vernetzung der Forschungsarbeit mit den praktisch tätigen Berufsgruppen, den Betroffenen und auch den politischen Entscheidungsträger:innen zu stärken, findet am 13. September 2022 in Berlin die interdisziplinäre Workshopkonferenz „Gemeinsam stark! Allianz gegen Gewalt und Vernachlässigung und deren Folgen“ statt. Hierzu sind Betroffene, Expert:innen und Fachleute herzlich eingeladen, um in unterschiedlichen praxisnahen Formaten (Workshops, Zukunftswerkstätten, Open Space) zusammen zu kommen, sich auszutauschen, und voneinander zu lernen. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Betroffene durch bessere Zusammenarbeit effizienter zu gestalten, mögliche Maßnahmen dafür zu formulieren und schließlich eine nachhaltige „Allianz gegen Gewalt“ zu etablieren.

Erfolgreiche Fortbildung zu besonderen Rechtsfragen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Etwa 130 Teilnehmer beim Online-Fachtag der LPK BW

(LPK BW) Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen steht in einem besonderen rechtlichen Spannungsfeld zwischen der Beziehung von Therapeut*in und Kind/Jugendlichem und der Beziehung zwischen Therapeut*in und Eltern. Daraus können Konflikte im Arbeitsbündnis entstehen mit vielfältigen Fragestellungen, zu denen der LPK-Ausschuss für die „Psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen“ am 02.04.2022 eine mit etwa 130 Teilnehmern sehr gut besuchte Online-Fachveranstaltung durchgeführt hat. Themen waren Schweigepflicht, Schnittstelle Kindertherapie/familiengerichtliche Verfahren und Kindeswohlgefährdung. In Form eines Impulsvortrags wurde jedes Thema von einem anderen Ausschussmitglied vorgestellt. Anschließend wurden diese auf dem virtuellen Podium, bestehend aus der Moderatorin Michaela Willhauck-Fojkar, der jeweiligen Referentin, einem weiteren Ausschussmitglied und der Justiziarin der Kammer, Stephanie Tessmer-Petzendorfer, anhand einer Fallvignette diskutiert.

Christine Breit, niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (KJP), machte den Aufschlag und legte die besonderen Herausforderungen des Umgangs mit der Schweigepflicht dar. Sie zeigte das Rechtsgut der Schweigepflicht, aber auch Offenbarungspflichten und Offenbarungsbefugnisse von KJP auf. Diskutiert wurden Schwierigkeiten im Umgang mit der Schweigepflicht, die sich bei getrennten Eltern ergeben, und die Rechte von Jugendlichen z.B. hinsichtlich der Akteneinsicht.

Streit zwischen getrennten Eltern wegen des Einverständnisses zur Vorstellung beim KJP, der Konflikt zwischen dem Informationsrecht der Eltern(teile) und dem Schutz des therapeutischen Raums bei noch nicht einwilligungsfähigen Kindern, Äußerungen von KJP in familiengerichtlichen Verfahren und Informationen an die Gutachterin waren Themen, die Dr. Judith Arnscheid, KJP und PP sowie Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs und Geschäftsführerin der Gutachtenstelle Stuttgart, in ihrem Vortrag „Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen an der Schnittstelle zum Familiengericht“ behandelte.

Im dritten Teil stellte Dorothea Groschwitz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und LPK-Vorstandsmitglied, die möglichen Herangehensweisen im Falle eines Verdachtes auf Kindeswohlgefährdung bei Patienten vor. Hierbei ging es insbesondere um die Frage, wann und wie die Schweigepflicht durchbrochen werden kann/darf/muss, um das Kind zu schützen. Das vierstufige Vorgehen nach § 4 KKG (Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz) ermöglicht eine therapeutisch und rechtlich sichere Vorgehensweise und sollte allen KJP bekannt sein.

Die Diskussion von Fallvignetten auf dem Podium machte die genannten Rechtsthemen für die Praxis lebendig und anschaulich v.a. auch im Hinblick auf die therapeutische Herangehensweise. Die Teilnehmer*innen nutzten die Möglichkeit, im Chat Fragen zu stellen. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmer*innen als sehr informativ und lebendig bewertet und soll am 06.10.2022 (Donnerstagvormittag) fortgesetzt werden. Die Folien der Impulsvorträge stehen unterhalb dieses Berichtes zum Download zur Verfügung. Der Ausschuss wird sich mit den Fragen der Teilnehmer*innen weiter beschäftigen und sie ggf. auch in einer weiteren Auflage der Broschüre zu KJP-Rechtsfragen aufnehmen.

TONI Therapeutische Online-Intervention

Infoveranstaltung am 26.4. für LPK-Mitglieder in der ambulanten vertragspsychotherapeutischen Versorgung

(LPK BW) Wie bereits berichtet, richtet sich TONI an Psychotherapeut:innen aller Verfahren und umfasst Module zu verschiedenen psychotherapeutischen Inhalten, wie z.B. Selbstwert, Umgang mit Emotionen, Gesundheit oder Achtsamkeit. Psychotherapeut:innen können TONI flexibel in ihren Therapien einsetzen, z.B. um Therapieinhalte zu vertiefen oder zu ergänzen.

Für die im Frühjahr 2022 beginnende Studie zu TONI werden in der ambulanten vertragspsychotherapeutischen Versorgung tätige Psychotherapeut:innen gesucht. Infos zur Studie finden Sie unter https://www.toni-therapie.de

Eine zweite Informationsveranstaltung für Psychotherapeut*innen  findet am 26.4., 16.00h statt. Anmeldungen sind über die E-Mail-Adresse veranstaltung@bptk.de möglich.

Landespsychotherapeutentag 2022 – Psychotherapie in Institutionen – am 1. Juli 2022 in Stuttgart

Neue Weiterbildung – Bessere Versorgung?! Herausforderungen, Chancen und Perspektiven – Anmeldungen ab sofort möglich

(LPK BW) Mit der Reform des Psychotherapeutengesetzes, dem erweiterten Berufsbild der Profession und der neuen Musterweiterbildungsordnung rücken auch die vielfältigen Arbeitsfelder der Psychotherapie in Institutionen stärker ins Blickfeld.

Im Fokus des Landespsychotherapeutentages 2022 sollen deshalb die Herausforderungen, Chancen und Perspektiven der Umsetzung der neuen MWBO mit Blick auf die stationäre Versorgung in Kliniken und in der weiteren institutionellen Versorgung wie z. B. der Jugendhilfe oder der Behindertenhilfe stehen.

Wie wird sich die Umsetzung der Reform auf die Arbeit der angestellten Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in den Kliniken auswirken? Wie ist der Stand der Umsetzung in den Bereichen der weiteren institutionellen Versorgung?

Diese und weitere Fragen zur MWBO sollen am Vormittag thematisiert werden. Nach einem einführenden Vortrag zum aktuellen Stand der Umsetzung diskutieren dazu auf dem Podium ausgewiesene Expert*innen aus institutionellen Arbeitsfeldern.

Der Nachmittag steht dann im Zeichen der Fortbildung mit vier Workshops zu verschiedenen Arbeitsfeldern der Psychotherapie in Institutionen.

Der Landespsychotherapeutentag findet als Präsenz-Veranstaltung statt am

Freitag, 1. Juli 2022, 10:00–16:00 Uhr in Stuttgart
Hotel Pullmann Stuttgart Fontana
Vollmoellerstr. 5, 70563 Stuttgart

Teilnahmegebühr: 135,- € (für Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PiA), Ausschuss- und VV-Mitglieder der LPK BW ist die Teilnahme kostenlos)

Zur Online-Anmeldung geht es hier: https://entwicklung.lpk-bw.de/anmeldung-lptag-2022

Wir freuen uns, wenn wir sowohl angestellte wie auch niedergelassene Kolleginnen und Kollegen begrüßen dürfen, um gemeinsam den Blick auf Perspektiven übergreifender Zusammenarbeit für eine bessere Versorgung zu richten und dazu diskutieren zu können.

Gegen das Auslaufen der Corona-Sonderregelungen zum aktuellen Zeitpunkt

Resolution der Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg

(LPK BW) Die vergangenen Samstag tagende Vertreterversammlung der LPK Baden-Württemberg fordert in einer Resolution die beiden Vertragspartner im Bewertungsausschuss – die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) – dazu auf, die bisherigen Corona-Sonderregelungen in der Psychotherapie hinsichtlich Videobehandlungen, telefonischer Konsultation und Umwandlung der Gruppenpsychotherapie  bei Anhalten der pandemischen Lage unverändert weiterzuführen, zumindest noch im zweiten Quartal, und bitten um einen entsprechenden Beschluss.

Krieg und Flucht: Informationen und psychosoziale Hilfe für Betroffene und Helfende

Die LPK Rheinland-Pfalz hat hilfreiche Links und Materialien zusammengestellt

(LPK BW) Das unmittelbare Erleben von Krieg und Flucht kann traumatisierend sein. Insbesondere nach Erfahrungen von Todesangst, massiven Ängsten um Angehörige, starker Ungewissheit und Hilflosigkeit, Alleinsein und Auf-sich-gestellt-sein oder wenn man Verletzungen erlitten oder gar Angehörige verloren hat. Stark belastend ist außerdem das Gefühl, nicht helfen zu können oder gar der Glaube, andere „im Stich gelassen“ zu haben. Auch die Zerstörung des eigenen Zuhauses als sicherer Rückzugsort kann traumatisch sein, ebenso der Verlust von wichtigen persönlichen Dingen, die unwiederbringlich sind. Hinzu kommen die teils massiven Sorgen um die eigene Zukunft. Besonders belastend kann all dies für alte und kranke Menschen sein, ebenso für Kinder. Auch Helfende sind einer starken psychischen Belastung ausgesetzt.

Die Informationen und hilfreichen Links für Betroffene und Helfende  – auf Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Russisch – beziehen sich auf:

  • Informationen zu psychischen Reaktionen & Hilfe

  • Informationen speziell für Kinder, Jugendliche, Familien

  • Informationen für Helfende und Behandler*innen

Zur entsprechenden Seite der Homepage der LPK Rheinland-Pfalz geht es hier (externer Link).

ExpertInnen-Befragung zu Auswirkungen von Covid-19 und Lockdowns

Online-Befragung der TU Chemnitz – Bitte um Beteiligung

(LPK BW) Für eine Untersuchung an der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie der TU-Chemnitz, werden ExpertInnen gesucht, insbesondere PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, welche Therapie in Zeiten von Covid-19 angeboten haben und anbieten und sich bereit erklären, an einer 15-minütigen Onlinebefragung teilzunehmen.

Thema der Untersuchung sind Auswirkungen von Covid-19 und den damit verbundenen Lockdowns auf psychologische und pädagogisch-psychologische Beratungsangebote und Therapie.

Bei Interesse an der an der Untersuchung bitte den folgenden Onlinefragebogen ausfüllen: 
http://phil-web.phil.tu-chemnitz.de/paedpsy/limesurvey/index.php?r=survey/index/sid/528491/lang/de

Der Fragebogen besteht sowohl aus offenen als auch geschlossenen Fragen. Ihre Daten werden vollständig anonym behandelt und es ist nicht das Ziel der Untersuchung, einzelne Meinungen hervorzuheben und abzubilden, sondern es sollen Eindrücke im Mittel erfasst werden. Alle erhobenen Daten werden ausschließlich auf Servern der TU-Chemnitz gespeichert.

Mit Ihrer Teilnahme an der Studie leisten Sie einen Beitrag zur Aufklärung der aktuellen Covid-19-Pandemie, deren Maßnahmen und Auswirkungen. Mit Ihrer Hilfe kann untersucht werden, wie sich die Situation der BehandlerInnen im Mittel verändert hat und wie im Mittel die BehandlerInnen die aktuelle Covid-19-Pandemie, deren Maßnahmen und Veränderungen einschätzen.

Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Interesse an der Untersuchung. Bei Fragen und Anmerkungen stehe ich Ihnen gerne jeder Zeit zur Verfügung (sarah.baldauf@s2020.tu-chemnitz.de).

Mit freundlichen Grüßen

Sarah Baldauf

Technische Universität Chemnitz
Institut für Psychologie
Pädagogische und Entwicklungspsychologie

Psychotherapeut*innen-Suche der LPK BW

Online-Suchportal neu aufgelegt – Mitglieder aus Kassen- und Privatpraxen können sich ab sofort eintragen

(LPK BW) Die Online-Psychotherapeut*innen-Suche der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg wurde nun neu aufgelegt. Kammer-Mitglieder, die in Kassen- oder Privatpraxen arbeiten, können sich ab sofort eintragen.

Die Online-Suche wurde Mitte Januar 2022 wegen technischer Probleme abgeschaltet. In ihr waren zuletzt etwa 3.500 approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten registriert. Die Suche wird künftig neben der Arztsuche der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, in der nur kassenzugelassene Mitglieder gelistet sind, das umfangreichste Suchportal für qualifizierte Psychotherapie in Baden-Württemberg darstellen.

Wir bitten alle in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung in Praxen tätigen LPK-Mitglieder, sich zeitnah in das Portal einzutragen, damit allen Menschen, die einen Therapieplatz suchen, gut geholfen werden kann.

Den Eintrag in das Suchportal können Sie unter Psychotherapeut/in erstellen | LPK BW (lpk-bw.de) vornehmen. Bitte halten Sie hierfür Ihre LPK-Mitgliedsnummer bereit (sie steht u.a. auf dem jährlichen Beitragsbescheid).

Psychotherapeutische Ukraine-Hilfe durch Mitglieder der LPK Baden-Württemberg

Die ersten 25 Eintragungen in unsere Liste

(LPK BW) Nachdem wir letzten Freitag, 18. März 2022 unseren Mitgliedern ein Onlineportal bereit gestellt hatten, sich für psychotherapeutische Hilfen ukrainischer Geflüchteter einzutragen, haben sich in nur knapp einer Woche bereits 25 Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten bereit erklärt, Hilfen anzubieten.

Die Liste wird fortlaufend aktualisiert. Sie wird hier veröffentlich und auch an andere Stellen (z.B. Psychosoziale Zentren, Beratungsstellen, Kliniken) weitergegeben.

Interessierte Kammermitglieder können sich weiterhin eintragen, das Formular finden Sie hier: https://entwicklung.lpk-bw.de/ukraine-hilfen

 

Wichtige Infos dazu auch unter:

https://entwicklung.lpk-bw.de/news/2022/krieg-und-flucht-informationen-und-psychosoziale-hilfe-fuer-betroffene-und-helfende und

https://entwicklung.lpk-bw.de/news/2022/traumatisierten-kindern-richtig-helfen