Studie: Einstellungen gegenüber virtueller Realität in der Therapie

Bitte um Teilnahme

(LPK BW) Der Lehrstuhl für Behaviorale Psychotherapie der Technischen Universität (TU) Dresden lädt zur Teilnahme an einer neuen Online-Studie ein. Gegenstand der Untersuchung sind die Einstellungen unter angehenden und approbierten Psychotherapeut:innen gegenüber der Nutzung virtueller Realität, insbesondere in der Expositionstherapie bei Angststörungen. Dabei sollen zusätzlich Informationen über Ihre therapeutische Arbeit, Ihre Erfahrungen mit der Durchführung von klassischer Expositionstherapie, und zu Ihrem Umgang mit modernen Technologien erfragt werden. Die Umfrage wird in etwa 20 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen.

Bei Interesse kann in einem zweiten Teil der Studie modernste VR-Technologie persönlich ausprobiert werden.

Die Teilnahme am zweiten Studienteil wird mit 5 Fortbildungspunkten der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK; Kategorie C1) vergütet.

WICHTIG: Für eine Teilnahme an dieser Studie sind weder Erfahrungen in der Nutzung virtueller Realität, noch in der psychotherapeutischen Angstbehandlung zwingend notwendig. Sowohl die Einstellungen erfahrener, als auch unerfahrener Kolleg:innen sind gefragt.

Die einzigen Voraussetzungen für eine Teilnahme sind Volljährigkeit (18 Jahre oder älter) und Einwilligungsfähigkeit, sowie eine angefangene oder abgeschlossene Psychotherapieausbildung in einem der vier in Deutschland anerkannten Leitlinienverfahren.

Wenn Sie an der Untersuchung teilnehmen möchten, nutzen Sie bitte den folgenden Link: https://umfragen.psych.tu-dresden.de/sozsci/DIVREX/

Die Datenerhebung erfolgt komplett anonym, anhand Ihrer Angaben lassen sich also keine Rückschlüsse auf Ihre Identität ziehen. Für die Teilnahme an dem optionalen zweiten Teil der Studie können Sie jedoch Ihre Kontaktdaten angeben, die gemäß der Datenschutzbestimmungen aufbewahrt werden.

Weitere Informationen, die detaillierten Teilnahmeinformationen und die Datenschutzerklärung finden Sie auf der Studienhomepage.

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Studienleiter per E-Mail unter divrex@tu-dresden.de zur Verfügung.

Wie schützt man sich vor Cyber-Angriffen?

Aktuelle Cybercrime-Phänomene, beliebte Taktiken der Angreifer und empfehlenswerte Gegenmaßnahmen

(LPK BW) Ob Hackerangriffe oder Datenspionage, die digitalen Bedrohungen nehmen seit Jahren rasant zu. In den Fokus der Kriminellen rücken dabei immer öfter auch selbstständige Freiberuflerinnen und Freiberufler, die in ihren Apotheken, Praxen, Kanzleien und Büros mit hochsensiblen Daten und höchstpersönlichen Informationen ihrer Patienten und Mandaten zu tun haben. Das macht sie zu besonders beliebten Zielen digitaler Erpressungen.

Der Landesverband der Freien Berufe Baden-Württemberg (LFB) bietet in Kooperation mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA) deshalb eine Informations- und Präventionsveranstaltung zum Thema Cybersicherheit an. Ein Experte der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime des LKA wird über typische Cybercrime-Phänomene und Taktiken der Angreifer aufklären und empfehlenswerte Gegenmaßnahmen vorstellen.

Datum: Mittwoch, 27. September 2023
Zeit: 18:30 Uhr bis vrsl. 20:00 Uhr
Ort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Digital: Eine digitale Teilnahme per Livestream ist möglich
Zielgruppe: Selbstständige Freiberuflerinnen und Freiberufler und deren IT-Fachkräfte

Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Um vorherige Anmeldung per E-Mail an info@freie-berufe-bw.de wird gebeten. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie in Präsenz oder digital teilnehmen möchten. Die Zugangsdaten für den Livestream erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung.

AUSGEBUCHT: Online-Fortbildung: Behandlung bei Long Covid

Die Rolle der Psychotherapie in der Versorgung des Post-Covid-Syndroms (PCS) und seiner schwersten Folge, der Myalgischen Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS)

(LPK BW) Patient*innen mit diesem Krankheitsbild sind körperlich und in der Folge auch psychisch häufig schwer belastet. Wegen der vielfältigen Symptomatik und bislang unzureichender somatischer Behandlungsmöglichkeiten wird immer wieder auf einen psychosomatischen Hintergrund geschlossen, was unzulässig ist und zu teils unergiebigen, teils sogar schädlichen Behandlungsversuchen führt. Dennoch können Psychotherapeut*innen einen wichtigen Beitrag in der Versorgung leisten, weil das Kardinalsymptom der Erkrankung, die Post Exertional Malaise (PEM), Betroffene vor enorme Herausforderungen stellt.

Wir stellen einen psychotherapeutischen Ansatz vor, der diese Besonderheit in den Fokus der Behandlung stellt und Betroffenen hilft, gesundheitliche Einbrüche zu vermeiden und eine relative Kontrolle über ihre Krankheit wiederzugewinnen.

Wir freuen uns Dipl.-Psych. Bettina Grande und Dr. Tilman Grande, Psychologische Psychotherapeuten in Heidelberg, als Referenten für diese Veranstaltung gewinnen zu können.

Donnerstag, 06.07.2023 von 19.00–21.00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung wurde mit 3 Fortbildungspunkten akkreditiert.

Die Anmeldung ist leider nicht mehr möglich, die Veranstaltung ist inzwischen ausgebucht.

Digitale Suchtberatung für Betroffene und Angehörige

Plattform www.suchtberatung.digital vermittelt Hilfsangebote und Unterstützung

(LPK BW) Probleme mit Alkohol, Cannabis oder Glücksspiel sind für Betroffene und deren Umfeld immer noch schwer einzugestehen. Mit der digitalen Plattform „DigiSucht“ soll es für sie in Baden-Württemberg deshalb in Zukunft einfacher werden, entsprechende Hilfsangebote und Unterstützung zu finden. Seit dem 17.10.2022 kann unter www.suchtberatung.digital unkompliziert digital Kontakt zu entsprechenden Beratungsstellen aufgenommen werden. Auf Wunsch kann in einem weiteren Schritt auch die Beratung komplett digital durchgeführt werden oder bei Bedarf persönlich vor Ort stattfinden.

„Für viele Menschen ist es oft leichter, online nach Hilfsangeboten zu suchen als in eine Beratungsstelle zu gehen“, so Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha. „Deshalb stellen wir die Suchthilfe im Land noch digitaler auf. Mit der Plattform kann sich jede und jeder die Suchtberatungsstelle direkt ins Wohnzimmer holen. Problematisches Suchtverhalten ist leider häufig immer noch ein schambehaftetes Thema. Aus diesem Grund müssen Zugangsbarrieren in das Hilfesystem weiter abgebaut werden.“

An der Entwicklung der Beratungsplattform „DigiSucht“, die auf Bundesebene angestoßen wurde, waren Expertinnen und Experten aus Suchtberatungsstellen, Landesstellen sowie der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) beteiligt. Die Landesstelle für Suchtfragen (LSS) koordiniert für Baden-Württemberg das Vorhaben und wird für die Schulung der Fachkräfte sorgen. Das Beratungsangebot ist mit allen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Laptop) direkt über das Internet nutzbar, es braucht keine App und keine extra Software. Mit der DigiSucht-Plattform steht erstmals eine länder- und trägerübergreifende technische Infrastruktur zur Verfügung.

Die Technik und die verschiedenen Angebote auf der Plattform DigiSucht sind leicht und selbsterklärend zu bedienen. „Für Jeden, der digital einkauft oder eine Reise bucht, ist die Nutzung der Beratungsplattform kinderleicht – auch wenn der Anlass ganz und gar kein Kinderspiel ist. Wir hoffen, dass die Menschen das als Erleichterung erleben und so frühzeitiger Hilfe in Anspruch nehmen werden“, erhofft sich Elke Wallenwein, Vorsitzende der LSS, von dem neuen Angebot.

Neue Arbeitshilfe zur Zusammenarbeit von Gesundheitswesen, Schulen und Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg

(LPK BW) Die Corona-Pandemie und die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Eindämmung haben die gesamte Gesellschaft, vor allem aber auch Kinder und Jugendliche vor umfassende psychosoziale Herausforderungen gestellt. Um Kinder und Jugendliche besser zu unterstützen, wurde im Sommer 2021 die Task Force zur psychischen Situation von Kindern und Jugendlichen in Folge der Coronapandemie (Task Force PsychG KJ) am Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration einberufen, die in verschiedenen Bereichen zahlreiche Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern auf den Weg gebracht hat.

Mitglieder der Taskforce, darunter auch die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg, haben eine Arbeitshilfe erstellt, welche Fachkräften, die in Gesundheitswesen, Schulen und Kinder- und Jugendhilfe tätig sind, einen Überblick darüber verschafft

  • welche Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe und an Schulen es allgemein für alle Kinder, Jugendlichen und Eltern sowie gezielt für die verschiedenen Altersstufen (von der Zeit vor der Geburt bis hin zum Übergang ins Erwachsenenalter) gibt
  • wie das Gesundheitswesen Kinder und Jugendliche (und an deren Situation anknüpfend auch Eltern) unterstützt, von der Prävention und Früherkennung über ambulante bis hin zu stationärer Versorgung und Akutversorgung in Krisen; den speziellen Hilfen bei Sucht und Suchtgefährdung von Kindern, Jugendlichen und Eltern wird dabei ein eigener Teil gewidmet, und
  • wie die verschiedenen Systeme den Übergang ins Erwachsenenalter begleiten.

Die verschiedenen Teile geben jeweils einen Überblick, was in welchen Fällen geleistet wird und wie die Zugangswege sind. So können sich Fachkräfte aus den verschiedenen Systemen gezielt informieren, welche Hilfen andere Systeme für die von ihnen unterstützten Kinder, Jugendlichen und Familien bereithalten und können diese weiterverweisen oder gezielt (mit Einverständnis der Betroffenen) im Einzelfall kooperieren. Die Darstellung soll auch dazu beitragen, die kooperierenden Systeme besser zu verstehen und falsche Erwartungen und Missverständnisse auszuräumen.

Darüber hinaus werden bereits bestehende Kooperationsstrukturen und -formate vorgestellt und Hinweise gegeben, wie Netzwerkarbeit und Kooperationen auf struktureller Ebene auf- und ausgebaut werden können, ergänzt durch die Vorstellung von Modellen zu interdisziplinärer Zusammenarbeit in Gruppenkontexten und komplexen Einzelfällen.

Fachkräfte können so an bereits bestehende Kooperationsformate anknüpfen, sich dort einbringen oder auf deren Kompetenzen zurückgreifen. Zudem soll die Arbeishilfe ermutigen, dort, wo es noch keine entsprechenden Strukturen gibt, Kooperationen einzugehen und Netzwerke aufzubauen. Hierzu finden sich auch Erläuterungen, welche Formen der Kooperation im Einzelfall – von anonymen Fallbesprechung über Begleitung von Übergängen bis hin zu multiprofessionellen Versorgung bei komplexen Problemlagen – möglich sind.

Studie: Behandlung vulnerabler Personengruppen

Bitte um Teilnahme

(LPK BW) In Ihrem Berufsalltag als Psychotherapeut*Innen oder PiAs begegnen Sie unterschiedlichen Herausforderungen, welche die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen erschweren können. Wir möchten im Rahmen einer kurzen Onlinebefragung Ihren Behandlungsalltag untersuchen, um Barrieren in der Behandlung vulnerabler Personengruppen besser zu verstehen. Welche konkreten Schritte können Sie bereits in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen umsetzen? Wann finden Sie im Verlauf der Behandlung Zeit dafür? Welche Schritte sehen Sie als relevant an, können sie jedoch nicht (vollständig) umsetzen und warum?

Die aus Ihren Antworten entstehenden Informationen sollen genutzt werden, um strukturelle Gegebenheiten zu verändern, die die Versorgungssicherheit psychischer Gesundheit beeinträchtigen. Dazu können die Etablierung von Trainings, Workshops oder die Anregung von politischen Maßnahmen z.B. zur Ergänzung von Ausbildungsinhalten zählen. Wir versprechen uns aus dieser Studie wertvolle Erkenntnisse und Implikationen für eine effektivere Versorgung dieser Menschen.

Zum Fragebogen https://www.soscisurvey.de/Erstversorgung/

Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, die sich aus den praktischen Erfahrungen in möglichst vielen Behandlungssettings und Therapieschulen speisen, hoffen wir auf rege Beteiligung. Es gibt weder falsche noch richtige Antworten; wir sind an Ihrer alltäglichen Arbeit interessiert. Deshalb bitten wir Sie, möglichst ehrlich zu antworten. Für das Beantworten aller Fragen sollten etwa 20 Minuten genügen. Durch Ihre Teilnahme an der Befragung können Sie einen wichtigen Beitrag zur besseren Versorgung vulnerabler Personengruppen leisten!

Weitere Informationen:

Henrik Voß, B. Sc. (Versuchsleiter)
E-Mail: vosshenr@hu-berlin.de

Dr. Nele Dippel, Dipl.-Psych. (Studienverantwortliche)
E-Mail: nele.dippel@hu-berlin.de

Konjunkturbefragung der Freien Berufe

Bitte um Teilnahme

(LPK BW) Aktuell startet wieder die Konjunkturbefragung der Freien Berufe, die das Institut für Freie Berufe (IFB) im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) durchführt. Diesmal drehen sich die Fragen neben der aktuellen konjunkturellen Lage um das Thema Künstliche Intelligenz (KI), deren Einsatzfelder im Bereich der Freien Berufe und die Frage, ob KI zur Abschwächung des Fachkräftemangels beitragen kann. Auch finden sich einige grundlegende Fragen zum wichtigen Thema Versicherungsschutz in der Schwangerschaft bei Selbstständigen.

Die Befragung ist wie gewohnt als Onlinebefragung konzipiert und vollkommen anonym. Eine Teilnahme ist bis zum 30.04.2023 möglich, hier der Link zur Befragung: www.t1p.de/konjunktur23-1

Berufsrecht in der KJP – Therapieaufklärung, Dokumentation, Suizidalität

Erfolgreicher Online-Fachtag der LPK BW für besondere KJP-Rechtsfragen

(LPK BW) Nach dem großen Erfolg der ersten beiden Online-Fachtage zu berufsrechtlichen Fragen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ging die beliebte Fortbildungsveranstaltung der LPK Baden-Württemberg mit  240 Teilnehmer*innen in die dritte Runde. Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen steht in einem besonderen rechtlichen Spannungsfeld zwischen der Beziehung von Therapeut*in und Kind/Jugendlichem und der Beziehung von Therapeut*in und Eltern. Daraus können Konflikte im Arbeitsbündnis mit vielfältigen Fragestellungen entstehen. Der Fachtag Berufsrecht in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie fokussierte dieses mal die drei wichtigen Themenfelder Therapieaufklärung, Dokumentation und Suizidalität. Inhaltlich konzipiert und gestaltet wurde der Fachtag vom LPK-Ausschuss „Psychotherapeutische Versorgung Kinder und Jugendlicher“.

Nach der Begrüßung durch Kammerpräsident Dr. Dietrich Munz wurden jeweils Impulsvorträge und dazu passende Fallvignetten zu den genannten Themenfeldern vorgestellt. Brigitte Thüringer-Dülsen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (KJP) mit Praxis in Bietigheim-Bissingen, eröffnete die Vortragsrunde mit dem Thema „Wie kläre ich rechtssicher über die Therapie auf?“, was Dorothea Groschwitz, LPK-Vorstandmitglied und ebenfalls KJP in Stuttgart, mit einem konkreten Fall ergänzte. Brigitte Thüringer-Dülsen wies eingangs darauf hin, dass das Selbstbestimmungsrecht des Patienten rechtlich geschützt sei, sodass jede (psychotherapeutische) Behandlung dessen Einwilligung benötige. Nur durch eine angemessene Aufklärung könne der/die Patient*in selbstbestimmt eine informierte Zustimmung (informed consent) geben. Die rechtlichen Grundlagen seien im Patientenrechtegesetz sowie in der Berufsordnung der LPK BW geregelt. Grundsätzlich gelte: Keine Behandlung ohne Einwilligung, keine Einwilligung ohne Aufklärung.

Behandlung von traumatisierten Erdbeben-Opfern aus der Türkei

Bitte um Unterstützung

(LPK BW) Wir gehen davon aus, dass in nächster Zeit Angehörige von hier lebenden türkischstämmigen Mitbürgern aus den türkischen Erdbebenregionen auch nach Baden-Württemberg kommen und eine Zeitlang hier leben werden. Viele dieser Opfer sind stark traumatisiert, einige benötigen auch psychotherapeutische Hilfe, weswegen wir um Ihre Unterstützung bitten.

Wir suchen Kolleginnen und Kollegen, die möglichst Türkisch, Arabisch oder Kurdisch sprechen und einen Psychotherapieplatz anbieten können. Wichtig ist hierbei, dass die traumatisierten Menschen aus den Erdbebenregionen hier in Deutschland keine Finanzierung der Behandlung von den Krankenkassen erhalten, d. h. hier lebende Angehörige müssten für die Behandlungskosten aufkommen, gegebenenfalls könnten – zum Beispiel aus Solidarität – auch Psychotherapiestunden für ein geringeres Honorar oder auch unentgeltlich von Ihnen zur Verfügung gestellt werden.

Falls Sie bereit wären und Interesse hätten, an dieser solidarischen Aktion mitzuwirken, geben Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer, Mailadresse etc.) in diesem Formular an und bestätigen Sie, dass Sie zustimmen, dass ihre Kontaktdaten auf einer Liste auf der LPK-Homepage veröffentlicht werden können.

NEU: Livestream 42. Deutscher Psychotherapeutentag

BPtK bietet einen Livestream zum DPT am 5./6. Mai 2023 in Frankfurt an

(LPK BW) Die Bundespsychotherapeutenkammer bietet einen Livestream des 42. Deutschen Psychotherapeutentages am 5. und 6. Mai 2023 in Frankfurt an. Interessierte Psychotherapeut*innen, die einen Einblick in die Arbeit auf Bundesebene gewinnen möchten, können sich über dieses Formular anmelden: https://forms.office.com/e/640wjyDjz9.

Da die Teilnehmerzahl aus technischen Gründen auf 500 Personen begrenzt ist, ist eine zeitnahe Anmeldung zu empfehlen. Anmeldeschluss ist der 2. Mai 2023.

Bitte beachten Sie, dass über den Livestream des 42. DPT keine Beteiligung (z. B. Redebeiträge) möglich ist.